Von A-Z: Lizenz, Machtkämpfe, Kampf um Investoren

  • Ja, ich war von Klatt (nicht Glatt) angetan! Und ich habe mich in ihm getäuscht.


    Aber Kompetenz wäre eben wichtig und die sehe ich bei den ersten beiden von Dir genannten Personen eben überhaupt nicht!

    Klatt oder Glatt! Diese Person interessiert mich nicht... Wie man sieht, weiß ich noch nicht mal wie er heißt. Eins ist Fakt: Er ist langweilig.

  • Eine Vereinslegende wie HP Briegel wäre mir zumindest hundertmal lieber als Bader und ganz ehrlich weniger Ahnung kann er auch nicht haben. Generell müsste in diesem Verein brutal ausgemistet werden. Diese ganzen Grabenkämpfe in den vielleicht wichtigsten Wochen der Vereinsgeschichte sind sowas von unprofessionell und vereinsschädigend. Da wird mir speiübel. Welcher Investor würde bei dieser Außendarstellung bitte Geld investieren? Bitte diese Selbstdarsteller so schnell wir möglich aus diesem Verein befördern.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Ich denke, bei kapilendo wird sich jetzt nix mehr tun. Der Stand wird bis zum Abschluss bei 937 TEUR verharren.

  • Diskussionsthema zum Artikel: Investorensuche: Entscheidung um Beccas Einstieg am Dienstag erwartet


    Investorensuche: Entscheidung um Beccas Einstieg am Dienstag erwartet

    Mit der Personalie Martin Bader scheinen der Einstieg von Investor Becca und das Engagement diverser Sponsoren eng verknüpft.


    Wirft der potenzielle Investor den Anker? Oder doch das Handtuch? Am Dienstagnachmittag treffen Patrick Banf, der Vorsitzende des Beirats der Kapitalgesellschaft, und die Geschäftsführung des 1. FC Kaiserslautern mit dem Luxemburger Geschäftsmann Flavio Becca zusammen. Das bestätigte Michael Klatt, der kaufmännische Geschäftsführer des FCK, am Montag. Klatt geht davon aus, dass am Dientag auch eine Entscheidung fällt, ob und in welchem Umfang Becca beim FCK einsteigt.


    Die Gespräche wurden intensiviert, das Paket ist geschnürt – und auf ein langfristiges Engagement des Luxemburgers ausgelegt. Seine Aktivitäten im Immobiliengeschäft lassen Spekulationen über einen etwaigen Kauf des Fritz-Walter-Stadions und der angrenzenden Flächen zu. Wie der Unternehmer die am Sonntagabend öffentlich gewordenen neuen Querelen einstuft, vermag Klatt nicht zu sagen.


    Bekannt geworden sind Bestrebungen, die von Teilen des Aufsichtsrates forciert worden sein sollen, sich von Martin Bader, Geschäftsführer Sport, zu trennen. Als ehrenamtlicher Sportvorstand soll Ex-Profi Andreas Buck bereitstehen, Bader nachzufolgen. Buck ist derzeit stellvertretender Vorstandsvorsitzender des eingetragenen Vereins. „Es gibt dazu keinen Beiratsbeschluss“, sagte Buck am Montag gegenüber der RHEINPFALZ. „Martin Bader ist weiter im Amt und ich arbeite auch nicht aktiv daran, das zu ändern. Definitiv bin ich auch nicht dabei, irgendwelche Strippen hinter Martin Baders Rücken zu ziehen. Das ist mir auch wichtig, klarzustellen“, sagte Buck. Dass auslaufende Verträge geprüft werden und mehrere Optionen erörtert werden, sei normal.

    Als ehrenamtlicher Berater

    Dass er dem FCK als ehrenamtlicher Berater zur Verfügung stehe, bestätigte Hans-Peter Briegel, der einstige Nationalspieler, der dem FCK auch schon als Sportdirektor und Aufsichtsrat diente. „Ich bin angefragt worden und helfe dem FCK gerne dort, wo ich kann. Das habe ich – Stichwort Freundschaftsspiel gegen Bayern München im Sommer zugunsten des FCK – mit ein paar Beziehungen, die ich noch immer habe, getan“, sagte Briegel, der sich auch in der Zukunftsinitiative FCK einbringt. „Ich habe ein paar Ideen, auch in Sachen Nachwuchsleistungszentrum“, sagte Briegel. Für die Nachfolge des zu 1860 München wechselnden Manfred Paula an der Spitze des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) hat Briegel den im Jugendbereich tätigen Lauterer Meisterspieler Axel Roos vorgeschlagen. „Ich gehe davon aus, dass der amtierende Aufsichtsrat über eine ehrenamtliche Beratertätigkeit von mir abstimmt“, sagte Briegel.


    „Es macht mich traurig, dass man nicht mal ein Thema intern beraten kann, und es ist eine Stunde später bei den Medien“, sagte Paul Wüst, der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende. „Es ist doch sogar unsere Pflicht, alle Optionen zu überdenken, die dem Verein nutzen, zumal die aktuelle Stimmungslage nicht die beste ist. Wenn es Angebote wie die von Hans-Peter Briegel oder Andreas Buck gibt, dann muss man das doch überprüfen. Das sind Leute mit Stallgeruch, von ihnen kann doch auch eine neue Aufbruchstimmung ausgehen“, sagte Wüst. Er unterstrich, ein gutes Verhältnis zu Martin Bader zu haben: „Aber für uns alle gilt, über jeder Person steht der FCK!“

    „Am Beiratsvorsitzenden vorbei und ohne mein Wissen“

    Patrick Banf, der Vorsitzende des Beirats der Kapitalgesellschaft, verwies am Montag auf einen einstimmigen Beschluss der Gremien, die Personalien Michael Klatt, der einen unbefristeten Vertrag besitzt, und Bader, desen Kontrakt am 31. Dezember 2019 endet, ruhen zu lassen, bis die Lizenzfrage geklärt ist. Am 16. Mai soll Bader demnach sein Konzept für die kommende Saison und für die Neuausrichtung des NLZ vorlegen. „Am Beiratsvorsitzenden vorbei und ohne mein Wissen“, sagt Banf, sei die Personaldebatte angeschoben worden. Zwei Finanzdienstleister des FCK haben, sagte Banf, am Montag mitgeteilt, sich nicht mehr an ihre Zusagen gebunden zu fühlen, sollte Bader nicht mehr im Amt sein. Ohne Personen bewerten zu wollen, habe er den Verdacht, dass immer wieder Namen von Ex-Profis für Positionen im FCK ins Gespräch gebracht werden, ohne dass das einen konzeptionellen Hintergrund habe. Banf betonte, dass nur eins zähle: die Lizenz!


    Quelle: Rheinpfalz

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Zwei Finanzdienstleister des FCK haben, sagte Banf, am Montag mitgeteilt, sich nicht mehr an ihre Zusagen gebunden zu fühlen, sollte Bader nicht mehr im Amt sein.

    dann sollen sie verschwinden.

    wer noch versucht mit erpressung seine interessen durchzusetzen,der hat bei uns nix zu suchen.

  • Wenn alle verschwinden, die versuchen ihre eigenen Interessen durchzusetzen, dann kann man endlich voll aus den Jugendmannschaften schöpfen. Nur wer schliesst den Laden dann ab? Gerry? So wirds dann wohl kommen.

  • Gäbs eigentlich theoretisch eine Möglichkeit eine ausserordentliche Mitgliederversammlung zu erzwingen (teilweiser Rücktritt des Vorstands o. ä.)?

    Wie aus Führungskreisen zu lesen war, muss man ja alle Optionen prüfen (FCK über Personen).

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Ehrmann, Buck, Roos haben wir schon. Dazu noch Briegel, Wagner und Sforza.


    Dann ist der "Stall" mit Geruch voll.


    Obs was bringt? Keine Ahnung, ein Versuch wäre es wert.

    Schlimmer geht nimmer!