Hildmann macht Hemlein zum neuen Kapitän

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    Hildmann macht Hemlein zum neuen Kapitän

    Christoph Hemlein wird den FCK in der neuen Spielzeit als Kapitän auf den Platz führen. Er wird damit Nachfolger von Florian Dick.


    Der 28-jährige Mittelfeldmann, der letzte Saison von Armina Bielefeld auf den Betzenberg wechselte und in der abgelaufenen Saison in 33 Partien auf dem Platz stand, bekam bei der Wahl des Mannschaftsrates die meisten Stimmen. „Daran sieht man ja, welchen Stellenwert ich in der Kabine habe. Es ist mir eine große Ehre, Kapitän zu sein“, so Hemlein gegenüber der Rheinpfalz.


    "Der Kapitän ist vor allem für die Mannschaft sehr wichtig, deswegen habe ich den Spieler mit den meisten Stimmen gewählt. Vertreten wird er vom gesamten Spielerrat", sagte Trainer Sascha Hildmann am Rande der Pressekonferenz vor dem Saisonauftakt gegen Unterhaching. In den Mannschaftsrat waren neben Christoph Hemlein Kevin Kraus, Christian Kühlwetter, André Hainault und Florian Pick gewählt worden.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Oh je mir schwant da erstmal böses wenn ich das lese. ABER: Vielleicht tut ihm der Abgang von Löh ganz gut und er fokussiert sich mehr auf das Wesentliche. Dass er mehr kann hatte er ja bei Bielefeld gezeigt

    Jeder Traum geht mal zu Ende,
    nur WIR warten auf die Wende....

  • wäre toll, wenn er (wenigstens) im 2. Jahr zeigt, dass er zu Recht verpflichtet wurde ?

    Außer ein paar guten Aktionen, war wenig von ihm zu sehen !

    koha

  • Ich schrieb schon an anderer Stelle, dass ich davon ausgehe, dass wir an ihm noch viel Spaß haben werden.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Sein erstes Spiel war gut... Danach kam nichts mehr, weil man den Aufstieg frühzeitig als erledigt sah.


    Wenn er schon Kapitän wird, dann sieht man mal was man da für tolle Typen in der Mannschaft hat. Im Endeffekt kannst du jeden zum Spielführer machen. Es wird nicht besser... Bachmann kann ich nicht beurteilen. Scheint nicht reden zu können. Kraus naja und Grill ist wohl auch in seinem jungen Alter nicht die Führungspersönlichkeit.


    Wen will man nehmen?

  • Hoffentlich spielt er nicht noch schlechter jetzt. Er hatte ja genau das Problem, dass er sich wohl zu viel vorgenommen hat. Zumindest wurde das so kolportiert.

    Bin gespannt was Jonjic macht. Zuletzt auch eher Form richtung Formtief unterwegs leider.

  • Hoffentlich spielt er nicht noch schlechter jetzt. Er hatte ja genau das Problem, dass er sich wohl zu viel vorgenommen hat. Zumindest wurde das so kolportiert.

    Bin gespannt was Jonjic macht. Zuletzt auch eher Form richtung Formtief unterwegs leider.

    das geht kaum. er war der 3.schlechteste spieler der kickerliste. wie ich oben schon schrieb: der umgang formt menschen. und löh war wohl nicht der beste...daher geben wir ihm ne chance...schließlich wurde er von der mannschaft gewählt.es muss ja irgendeinen grund geben warum....

    bauchschmerzen habe ich auch aber abwarten....

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  • Ich finde ja, dass das Kapitänsamt überschätzt wird. Spieler, die Führungsqualitäten müssen nicht Kapitän sein, um voran zu gehen und die Mannschaft mitzuziehen. Spieler, die solche Eigenschaften nicht haben, werden durch die Binde als Leader nicht stärker.

    Allerdings bin ich davon überzeugt, dass man als Führungskraft nur funktionieren kann, wenn die Leistungsfähigkeit überdurchschnittlich, wenn nicht sogar herausragend ist.

  • Das sehe ich etwas anders. Es gibt durchaus andere Qualifikationen, die mehr ins Gewicht fallen. Unter anderem fallen mir da Kommunikations- und Motivationsfähigkeit ein. Gerade was zweiteres angeht, kann ich mir ihn, mit seiner Emotionalität, sehr gut als Kapitän vorstellen. Für ihn spricht weiterhin, dass er nicht mehr zu den jungen gehört und somit einiges erfahrener ist. Auch kennen wir sein standing beim Trainer nicht. Vielleicht ist er in den Augen der Mannschaft das ideale Sprachrohr.

    Ich kenne einige Führungskräfte, die fachlich durchaus Kompetenz besitzen aber niemals Menschen führen dürften. Die sind da charakterlich völlig ungeeignet und überfordert.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz