Ehrmann war ein solider Torwart, der in die damalige Zeit passte. Er war sicherlich kein Hellström,auch einige, eigentlich die meisten seiner Schüler hatten/ haben bessere Anlagen, Weidenfeller, Trapp z.b.
Man sollte nicht nachkarten, er hat wertvolle Arbeit geleistet.
Wenn aber die kolportierten Dinge vorgefallen sind, war die Trennung richtig. Die Art und Weise hätte man ggf. galanter lösen können, aber dazu gehören beide Parteien.
Eher Teufel, als Engel !
Deshalb passte er ja absolut zum FCK. 
in meinen augen war er kein guter torwart.,denn er hatte die selben schwächen bei der strafraumbeherrschung
wie seine schützlinge.
Gegen die Barackler Kalle Bührer und Fritz Walter beherrschte er allerdings immer seinen Strafraum mit all seiner Körperfülle! 
Gegen die Barackler Kalle Bührer und Fritz Walter beherrschte er allerdings immer seinen Strafraum mit all seiner Körperfülle!
wie viele elfer hat er gerade gegen die verursacht ?
wie viele elfer hat er gerade gegen die verursacht ?
Im Südweststadion waren es einmal mindestens 4. 
Im Südweststadion waren es einmal mindestens 4.
genau und nur weil er da nen kleinkrieg geführt hat
genau und nur weil er da nen kleinkrieg geführt hat
War zwar nicht unbedingt schön, hat aber allen FCK-Fans mächtig gefallen, wenn er die Bührersau umnietete.
ich glaube auch, dass "geschlossen" werden kann, es ist alles, von jedem gesagt !
Seid doch mal ehrlich zu euch selbst.. Wer hat den nicht schon gedacht oder gesagt, lasst den Gerry mal die Mannschaft trainieren-wie die dann rennen und kämpfen würden mit dem Wissen, dass ein tobender Gerry in der Umkleide warten würde, hätten sie nicht gekämpft und alles gegeben.
Genauso der Satz-Spruch-- lasst den Gerry mal den Trainer machen, der bekommt die Feldspieler auch so hin wie seine Torleute..
Jeder kannte Gerry, jeder wusste was für ein Tonfall fällt wenn ihm was gegen den Strich geht..
Das dies in der heutigen zeit nicht mehr so passt wie früher, ist ja bekannt.
Das ganze drumherum hätte man auf eine andere Art regeln können, so dass jeder sein Gesicht waren könnte.
Das Arbeitsgericht Kaiserslautern hat nun einen neuen Termin für das Verfahren bestimmt, teilt Richter Alexander Benra mit. Dieser ist am 26. Januar. „Daneben verhandeln die Parteien über eine Einigung, so dass der Termin auch insgesamt wieder entfallen kann“, erläutert der Richter. Nach einem gescheiterten Gütetermin Ende August hatten beide Seiten signalisiert, dass sie es nicht zu einer Verhandlung kommen lassen wollen.
Quelle: Rheinpfalz
Unwürdiges Theater um diesen - egal wie- verdienten Spieler und Torwarttrainer.
