Laut Medienberichten: FCK stellt Insolvenzantrag

  • (...) Doch bisher gibt es von dem dubiosen Dubai-Investor noch kein Testat in Sachen Bonität und Geldwäsche. Das Angebot stammt angeblich von Peter Petersen aus Dubai. Dessen Briefkasten-Firma wird vertreten von Richard C. Ritter. Der Anwalt hat eine Adresse in Dubai (Ritter Legal Consultants), stammt übrigens aus Basel. Lauterns Wilhelm und Ritter sollen sich gut kennen.


    (...)


    Quelle: https://www.bild.de/sport/fuss…echsel-71710806.bild.html

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Weil er Buchholz nicht passt, ist er in der Blöd also der dubiose Dubai Investor.

    Die Aussagen von Wilhelm sind korrekt. Es reicht wenn man bei Eingehen des Vetrages die Compliancefragen klärt. Nicht vorher.


    Zudem ist es in Dubai bzw den VAE normal, eine "Briefkastenfirma" zu haben. Die dortigen Regularien sehen da keine großen Strukturen vor.

    16.05.2019 - R.I.P 1.FC Kaiserslautern - R.I.P Anstand, Werte und Moral


    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • Wenn Buchholz dahinter stecken sollte, dann muss dieser eigentlich aus dem Verein ausgeschlossen werden inklusive Hausverbot.

    Was der Karle kann können wir doch erst recht ;)

  • Es gilt einfach das bester Angebot zu evaluieren.

    Die Prüfung auf Geldwäsche folgt dann so oder so.

    Mir ist allerdings Peter Petersen kein Begriff. Euch? - angeblich hat er ja sein Geld im BtB und BtC Bereich gemacht.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Horst Peter Petersen will in den 1. FC Kaiserslautern investieren


    Der Name des potenziellen Großinvestors des 1. FC Kaiserslautern ist am Montag an die Öffentlichkeit gedrungen. Horst Peter Petersen, ein Deutscher, der in Dubai lebt. Der FCK will aber möglichst eine Lösung nicht nur mit dem 71-Jährigen alleine.


    Über Petersen ist nicht viel bekannt. Er hat als Unternehmer Geld gemacht und gilt als sportaffin. Wie Professor Jörg E. Wilhelm, der FCK-KGaA-Aufsichtsratsvorsitzende, am Freitag auf Twitter veröffentlicht hat, wolle der potenzielle Investor dem FCK nicht ein auf ihn passendes Sportkonzept aufzwingen, sondern zunächst auf seine Kosten ein erfahrenes Berater-Team zur Verfügung stellen, das „mit der Geschäftsführung und sportlichen Leitung zusammen nach Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten suchen soll“.


    Auch habe er ausdrücklich die Zusammenarbeit mit regionalen und anderen Kleininvestoren angeboten und sich offen gezeigt für die Einbeziehung der Fans in eine so genannte „Fan-Säule IV“. Die Frist seines Angebotes hat Petersen, der selbst nicht alleine ist, sondern sein Investment beim 1. FC Kaiserslautern mit weiteren Geschäftspartnern tätigen will, bis 31. Juli verlängert. Die Gruppe regionaler Unternehmer will nach RHEINPFALZ-Informationen mindestens acht Millionen Euro investieren und dem FCK als Eigenkapital zur Verfügung stellen. Wie bei bisher allen Interessenten ist die vorherige Entschuldung des Klubs Voraussetzung für ein erhöhtes Engagement.


    FCK will Lösung mit mehreren Investoren


    Wunsch des FCK, der nach RHEINPFALZ-Informationen zudem mit weiteren potenziellen Investoren Gespräche führt, ist es verschiedene Partner zusammenzubringen. FCK-Beiratsvorsitzender Markus Merk hat am 15. Juni, nachdem die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA beim Amtsgericht Kaiserslautern einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung eingereicht, berichtet, dass der Klub die Fan-Säule nach dem Einstieg von Investoren „on top“ öffnen wolle. Der Gläubigerausschuss wird sich nun mit den schriftlichen Angeboten intensiv befassen, denkt auch darüber nach, diese noch einmal unabhängig prüfen zu lassen. Ziel der Vereinsführung ist eine nachhaltige Stabilisierung des FCK.


    https://www.rheinpfalz.de/spor…TTSLDc7YtS3Q_-Rtr_vTUwkHc



    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Falls dies alles so stimmt, müssen zuerst die Gläubiger zustimmen, dass sie auf viel Geld verzichten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Bisher war wohl die Bereitschaft nicht vorhanden ! Hoffen wir trotzdem, dass es so kommt !!!!!!!!

  • Ich finde das Interview als auch das Angebot gut und es wäre schön wenn es so komnt , eventuell im besten Fall noch mit regionalen dazu.

    Einen anderen Weg wird es vermutlich nicht geben und ich glaube ein externer Geschäftsmann, der mit einem Team und eigenen mal alles auf den Prüfstand stellt , ist vlt das was dem fck seit Jahren fehlt. Auf ein regionales klein klein hat doch eh keiner mehr Bock, vor allem bringt es nichts.

    Das ein groß Investor natürlich Mitsprache will ist völlig normal, wäre auch ein schlechtes Zeichen wenn fremden sein Geld überlassen würde.

    Also , Einigung erzielen, ein Team plus Mannschaft zusammen stellen das für den Aufstieg bereit und vor allen gut genug ist und der FCK hat vlt eine gute Chance.

    Im übrigen scheint der Investor bereit zu sein eine große Summe investieren zu wollen, spricht für ihn. Ebenfalls das er das Ziel 1 Liga und dann internationalen Wettbewerb ausgibt, genau mein Geschmack. Das Ziel sollte immer das best mögliche sein. Irgendwo in Liga 3 auf Platz 9-15 zu verbleiben bringt nichts. Das geht auf Dauer nicht und damit verdient kein Investor auf der Welt Geld.