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FCK: Vorerst kein Verkauf von Dauerkarten
Entscheidend für die Beteiligung von Zuschauern sind rechtliche Verordnungen. Da diese noch nicht abgeschlossen sind, wartet der FCK noch mit dem Verkauf von Dauerkarten.
Bis zum 05. August weilen die FCK-Profis im Urlaub, dann startet das Trainerduo um Boris Schommers und Kevin McKenna mit der Vorbereitung auf die kommende Drittliga-Spielzeit. Exakt sechs Wochen stehen der Mannschaft und dem Trainerteam zur Verfügung, um sich nicht nur konditionell, sondern auch spielerisch vorzubereiten.
Behördliche Auflagen sind Voraussetzung
Genau in diesen Sommermonaten würde der Verein normalerweise mit dem Verkauf von Dauerkarten beginnen. Doch aufgrund der bestehenden Corona-Pandemie, den noch nicht abgeschlossenen organisatorischen Entwicklungen rund um den Stadionbetrieb und den daraus resultierenden rechtlichen Grundlagen wird der Verein vorerst keine Dauerkarten verkaufen. Da Großveranstaltungen in Rheinland-Pfalz bis zum 31. Oktober untersagt und die jeweiligen Verordnungen noch nicht abgeschlossen sind, ist eh fraglich, ob die kommende Drittliga-Spielzeit überhaupt mit der Beteiligung von Zuschauern beginnen kann. „Solange nicht feststeht, ob und ab wann wie viele Zuschauer ins Stadion dürfen, werden wir auch keine Dauerkarten verkaufen", so der FCK-Pressesprecher Stefan Roßkopf gegenüber der Rheinpfalz. Mögliche Preisänderungen sind nach heutigem Stand allerdings nicht geplant.
Wie dabei mögliche Zuschauerkonzepte ausgestaltet werden könnten, steht noch nicht fest. Laut Roßkopf laufen derzeit die ersten internen Planungen. Entscheidend bei der Frage, ob und wieviele Dauerkarten verkauft werden können, sind jedoch die behördlichen Auflagen.
Quelle: Treffpunkt Betze