Kommentar: Versagen auf großer Bühne

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    Kommentar: Versagen auf großer Bühne

    Der 1. FC Kaiserslautern bleibt auch am 7. Spieltag auswärts weiter punkt- und torlos. In Magdeburg offenbarten die Roten Teufel erneut die bekannten Schwächen.


    Meine Vorfreude auf das Duell der beiden Traditionsvereine aus Magdeburg und Kaiserslautern war groß, bereits Tage vor dem im Free-TV ausgetragenen Spiel fieberte ich dem Anpfiff entgegen. Nach den an Kritik nicht gerade sparenden Worten Antwerpens unter der Woche und der angekündigten Rückkehr der FCK-Ultras war meine Hoffnung auf den Turnaround zwar nicht riesig, aber in jedem Fall existent: Ein ausverkauftes stimmungsvolles Stadion, der abendliche Spieltermin und die Chance für den FCK, sich durch die Liveübertragung der ARD Millionen von Menschen zu präsentieren. Die Rahmenbedingungen für dieses wichtige Spiel stimmten. Es ist nicht so, dass ich ein Offensivfeuerwerk vom FCK erwartete. Nein, am liebsten wäre mir vor dem Spiel ein „dreckiger“ Arbeitssieg gewesen: Pure Effizienz vor dem Tor gepaart mit dem unbedingten Willen, sein eigenes Tor sauber zu halten.

    Überforderte Lauterer Defensive in der Anfangsphase - Hippes unglücklicher Einstand

    Doch bereits nach der ersten Viertelstunde war mir bewusst, dass ich auch diesmal wieder enttäuscht werden würde und mich nach dem Abpfiff wieder ärgere, den Samstagabend nicht anders verbracht zu haben. Im Prinzip stand in der Anfangsphase keine FCK-Mannschaft auf dem Platz, die der Magdeburger Power auch nur ansatzweise etwas entgegenzusetzen gehabt hätte. Dabei war es keine Überraschung, dass Magdeburg wie auch in den letzten Spielen gerade zu Beginn sehr forsch und mit hohem Tempo agieren würde. Doch dem FCK gelang es nicht, Ruhe in das Spiel zu bekommen und auch mal selbst Ball und Gegner laufen zu lassen, stattdessen rollte ein Magdeburger Angriff nach dem anderen auf das Tor von FCK-Torhüter Matheo Raab. Was banal klingt, für die Roten Teufel jedoch nicht zu verteidigen war, ist das immer gleiche Strickmuster in der Spielanlage vom FCM: Aufbau des Spiels über Torhüter Reimann, diagonale Verlagerung des Spiels auf die Außenbahnen, ein unwiderstehlicher Zug nach innen und ein schneller Abschluss aufs Tor. Auch der Siegtreffer von Luca Schuler, der in der 7. Minute die FCK-Defensive mit einer feinen Einzelaktion düpierte, fiel auf diese Weise. Und auch wenn später von einem Traumtor zu lesen war, so entstand dieser Treffer keineswegs zufällig, sondern entsprach einem klaren Magdeburger Spielkonzept, gegen das der FCK keine Mittel fand.


    Ein Aspekt, der durch das FCK-Verhalten in der Defensive bei Schulers Treffer wieder einmal offenbart wurde, ist die fehlende (Handlungs-) Schnelligkeit und Dynamik in der Abwehr von Antwerpens Mannschaft. Ein Spieler wie Kevin Kraus hat seine Stärken, insbesondere im Kopfballspiel, das ist kein Geheimnis. Genau das hat er auf dem Betzenberg nicht nur mit seinem Treffer beim ersten Drittliga-Derby nach dem Aufstieg des SV Waldhof Mannheims bereits eindrucksvoll bewiesen. Doch ob er Aufgaben wie gegen die quirligen Magdeburger noch gewachsen ist, darf zumindest angezweifelt werden. Viel zu oft lief er Spielern wie eben Schuler oder auch Baris Atik, der in der Zeit von 2017 bis 2018 selbst mal kurz das FCK-Trikot trug, nur hinterher und konnte keinen Zugriff bekommen. Dass Kraus überhaupt in der Startelf stand, lag nicht zuletzt daran, dass sich mit Neuzugang Maximilian Hippe ein weiterer Spieler im FCK-Kader verletzte, unglücklicherweise in der letzten Aktion des Aufwärmens. Besonders schwer wiegt diese Tatsache vor dem Hintergrund, dass Antwerpen große Stücke auf den Abwehrmann zu halten scheint: Auf der einen Seite lässt dieses „Startelfdebüt“, welches am Ende keines war, einiges von Hippe versprechen. Auf der anderen Seite zeigt es, welche Defizite die Kaderzusammenstellung im aktuellen Transfersommer hatte, wenn gerade in der Defensive ein junger Last-Minute-Transfer aus der Regionalliga bereits nach einer Trainingswoche den Vorzug vor bewährten Kräften bekommt. Denn auch Marvin Senger hat nach seiner starken Rückrunde im vergangenen Jahr nachgelassen und scheint unter Antwerpen momentan nicht sonderlich viel Vertrauen zu genießen.

    Die Problemzone Offensive

    Das Enttäuschendste an diesem Spiel war jedoch nicht die Defensivleistung des FCK, sondern die eigene Spielanlage. Der FCK brachte es wie auch in den vergangenen Spielen nicht zustande, den Gegner durch Ballbesitzstaffetten gezielt laufen zu lassen und sich dann durch gutes Passspiel Torchancen herauszuspielen. Was der FCM von Beginn an gnadenlos auf den Platz brachte, ließen die Lauterer bis in die letzte Minute vermissen: Dass Wunderlichs Chance in der 86. Minute die einzige für den FCK in diesem so wichtigen Spiel ist, zeigt, wie groß die Probleme momentan sind. Denn gerade das Beispiel Magdeburg bestätigt, dass auch ein Fast-Absteiger der vergangenen Saison, dem die dominante Spielidee von Trainer Christian Titz schon im Abstiegskampf eingetrichtert worden ist, durch seine Spielidee jeden Gegner in der Liga nach ähnlichem Muster an die Wand spielen kann. Nicht umsonst steht die Mannschaft von Titz nach sieben Spieltagen an der Tabellenspitze.

    Doch dieses klare Spielkonzept, wie es Titz in Magdeburg verkörpert, fehlt in meinen Augen beim FCK auch unter Antwerpen noch voll und ganz, wobei die Mentalität dem Team fast in keinem Spiel abzusprechen ist. Daher ist die Frage aus meiner Sicht berechtigt, wie Antwerpens Mannschaft Tore erzielen will – abgesehen von Einzelaktionen, Kontern und na ja, Standardaktionen. Denn außer dem überzeugenden Spiel gegen 1860 München am 4. Spieltag erzielten die Lautrer in sechs weiteren Ligaspielen gerade mal ein Tor – viel zu wenig für einen Verein mit diesen immer noch vorhandenen finanziellen Möglichkeiten und diesen Ambitionen.

    Klingenburg: „Auf so eine Scheiße habe ich keinen Bock"

    Auch nach dem Spiel gegen die Magdeburger fanden die FCK-Spieler wieder deutliche Worte - insbesondere Klingenburg, der ein starkes Spiel im Mittelfeld machte und quasi an jeder FCK-Aktion beteiligt war, zeigte sich aufgrund der Leistung einzelner Mitspieler frustriert. In seiner Wutrede bei Magenta Sport nach Abpfiff des Spiels bemängelte er insbesondere die Schläfrigkeit seines Teams zu Beginn des Spiels: Man müsse „immer erst einen kriegen“, damit alle „wach“ seien. Recht hat er. Doch die Aussprache des Mittelfeldspielers zeigt auch, dass es innerhalb des Teams zu rumoren scheint. Es zeichnet sich ab, dass auch die aktuelle Saison voll in Richtung Abstiegskampf laufen wird – und die Alarmglocken sollten spätestens nach der Niederlage in Magdeburg bei jedem klingeln. Gerade mit dem nächsten Spiel gegen Waldhof Mannheim steht für Trainer Antwerpen ein richtungsweisendes Spiel an. Denn wer den FCK kennt, der ahnt, dass schon jetzt bereits auch intern teilweise an Antwerpen gezweifelt werden wird. Sollte auch gegen Mannheim keine gute Leistung folgen, würden Nachfolgeoptionen sicherlich schon bald geprüft werden.

    Wird das Derby zum Endspiel?

    Doch einen Trainerwechsel über das Knie zu brechen, sollte beim FCK aufs Äußerste vermieden werden: Zuerst einmal ist das Duo Antwerpen/Hengen noch nicht lange im Amt, sodass durchaus Zeit nötig sein kann, um ein Team aufzubauen, dass als Einheit wächst und eine klare Spielphilosophie verfolgt. Andererseits stellt sich nach bisher vier verpufften Trainerwechseln in der dritten Liga die Frage, inwiefern ein Trainwechsel die Wende herbeiführen kann. Aus meiner Sicht beschreibt ein Trainerwechsel oft das reflexartige Klammern an eine Hoffnung nach Besserung durch einen personellen Austausch auf einer Position, die bei einem unausgewogen zusammengestellten Kader nicht alleine den sportlichen Erfolg einstellen kann. Wirklich erfolgversprechend kann ein Trainerwechsel in der aktuellen Situation jedoch gar nicht sein, da es schwierig sein wird, Wunschtrainer für einen Verein wie den FCK zu gewinnen, der im letzten Jahr mehr Trainer verscherbelt hat, als andere Vereine es in Jahrzehnten tun.


    Dennoch muss sich gerade nach dem Spiel in Magdeburg auch Antwerpen hinterfragen und dringend ein Konzept finden, was dem FCK sportlichen Erfolg bringt. Leider war der gestrige Auftritt vor allem in Sachen Spielanlage wieder einmal eine große Enttäuschung und nicht drittligatauglich. Den Roten Teufeln muss es endlich wieder gelingen, dem Gegner ihr eigenes Spiel aufzuzwingen und sich eine Spielphilosophie zu entwickeln, die wieder mehr zwingende Chancen kreiert. Doch auf kurze Sicht zählt natürlich erst mal nur das Derby am kommenden Samstag gegen Waldhof Mannheim. Egal wie, der FCK muss in diesem Spiel zuhause einen Sieg einfahren. Und dann kann so ein Derbysieg auch noch einmal eine ganz neue Energie freisetzen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Doch einen Trainerwechsel über das Knie zu brechen, sollte beim FCK aufs Äußerste vermieden werden: Zuerst einmal ist das Duo Antwerpen/Hengen noch nicht lange im Amt, sodass durchaus Zeit nötig sein kann, um ein Team aufzubauen, dass als Einheit wächst und eine klare Spielphilosophie verfolgt. Andererseits stellt sich nach bisher vier verpufften Trainerwechseln in der dritten Liga die Frage, inwiefern ein Trainwechsel die Wende herbeiführen kann. Aus meiner Sicht beschreibt ein Trainerwechsel oft das reflexartige Klammern an eine Hoffnung nach Besserung durch einen personellen Austausch auf einer Position, die bei einem unausgewogen zusammengestellten Kader nicht alleine den sportlichen Erfolg einstellen kann. Wirklich erfolgversprechend kann ein Trainerwechsel in der aktuellen Situation jedoch gar nicht sein, da es schwierig sein wird, Wunschtrainer für einen Verein wie den FCK zu gewinnen, der im letzten Jahr mehr Trainer verscherbelt hat, als andere Vereine es in Jahrzehnten tun.

    So viel zum Thema Trainerwechsel. Er würde rein gar nichts bewirken.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Ich habe festgestellt,daß ich mich immer weiter vom FCK entferne.Wenn die so weiter machen,haben die schon mal wieder einen langjährigen Fan weniger.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Ich habe festgestellt,daß ich mich immer weiter vom FCK entferne.Wenn die so weiter machen,haben die schon mal wieder einen langjährigen Fan weniger.

    Mittlerweile gucken sich viele nur das Endergebnis an. Warum soll man sich die Nerven strapazieren? Und das Stadion wird weiter leergespielt.

  • Trainerwechsel, ja oder nein?
    Das ist wirklich schwer zu beantworten.
    Wenn man aber sieht, wie sich Antwerpen "erfolglos bemüht", wird diese Entscheidung :thumbdown: nicht mehr lange auf sich warten lassen.
    Er kann sich außer aufzuplustern nicht beweisen (ich habe ihn schon als Maulheld bezeichnet), was zugegebenerweise auch recht schwer ist. Schließlich geht es ihm wie allen anderen Trainern zuvor. Er hat einen aufgeblähten Spielerkader mit größtenteils Nichtskönnern oder auch Arbeitsverweigerern, und soll daraus eine Mannschaft formen.
    Damit ist das eigentliche Problem genannt! Wer hat in all' den Jahren diese "Spieler", die bisher immer als "fußballerisch und charakterlich passend" für den FCK bezeichnet wurden, mit Verträgen ausgestattet, die alles, nur nicht leistungsbezogen waren?
    Hier liegt mE die FCK-Krux begraben. Hinzu kommt das wirtschaftlich-finanzielle Missmanagement und die unsäglichen Investorenentscheidungen.
    Das alles führt dazu, dass das "Wichtig ist auf dem Platz!" gar nicht zur Geltung kommen kann!
    Fazit und Vorschlag an die Verantwortlichen:
    Lasst von mir aus Antwerpen im Amt, damit er beweisen kann, dass er zu mehr fähig ist, als sich mit Schiedsrichtern anzulegen. Vielleicht schafft er den Klassenerhalt. Aber versucht alles Mögliche, um den Kader zu verkleinern. Egal ob mit Vertragsauflösungen, Spieler an Queidersbach oder Trippstadt oder sonst wen zuverschenken, aber macht endlich einmal das, wofür auch ihr euer Geld vom FCK erhaltet! Schaut in den Spiegel und prüft, ob ihr wirklich die Fähigkeit, manchse sagen auch Kompetenz dazu, aufweist, um den FCK auf die richtige Spur zu bringen! Und solltet ihr auch nur einen minimalen Zweifel verspüren, dann bittet um Vertragsauflösung. Denn das was ihr leistet, kann fast jeder User hier im Forum auch - und das für weit weniger Gehaltsanspruch.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • ich bin ein freund von radikalen trainerentlassungen! antwerpen ist fertig, der mann muss weg! :hammer:
    und wenn der nächste wieder nichts bringt, dann auch weg!
    so lange, bis endlich der richtige trainer für diese mannschaft gefunden wurde.
    ja, ich weiß, kost alles geld, so kann man nicht mit menschen umgehen, bla blubb, typisches pfälzisches sozengefasel. wer keine leistung bringt, der wird ersetzt, punkt! antwerpen wäre in jedem betrieb schon vor wochen entlassen worden - nur beim fck darf er rumdummen, weil er vielleicht einfach "noch zeit braucht" :rofl:

    Zitat

    von »Sando79«


    ...wirklich das einzigste Mango war heute die Chancenauswertung.

  • wolfi

    dein Unternehmensberatergefasel kannst du dir sparen. Hire and Fire ist nichts als amerikanischer assozialer Mist der dazu führt, das sich nur noch Abzocker anbieten, deren Interesse nur im eigenen Geldbeutel liegt.


    Wie wärs… du zahlst deine Idee mal mit deiner eigenen Kohle!!

    :bier:Kingloius

    Einmal editiert, zuletzt von Kinglouis ()

  • Antwerpen hat diesen Haufen wachgerüttelt gegen Mannheim, und den Klassenerhalt geschafft.

    Dann wurde richtig analysiert, in dem man feststellte ,dass der Mannschaft Körpergröße fehlte in der Abwehr, das Standards eine Katastrophe sind, das der Mannschaft Typen fehlen. Auch soweit richtig.

    Dann wurde der Spahic aus dem Tor genommen, auch richtig.


    ABER

    • die jungen 1.95 Meter sind ohne Führung überfordert
    • der einzige der einen Offensivpass spielen kann läuft als 6er auf
    • die Offensive auf den Außenbahnen und im Strafraum wurde völlig verkehrt eingeschätzt , sie findet nicht statt, und ist so nicht Drittligatauglich. Keiner dieser Kicker ist in der Lage einen Gegenspieler auszudribbeln, warten auf Flanken, die nicht kommen
    • Zimmer läuft völlig neben sich
    • Antwerpens Buddy Wunderlich bis dato ein Totalausfall, das festhalten an ihm ist nicht nachvollziehbar
    • ein Grünschnabel im Geschäft wurde zum Geschäftsführer Sport befördert, weil er hier mal gegen den Ball getreten hat....ok, der Schuss mit dem erfahrenen Bader ging genauso nach hinten los. Wo ist eigentlich Voigt abgeblieben, lebt der noch ?
    • man setzte wieder auf das Altbekannte Saarpfalzgremium, deren Geld diese Saison durchfinanziert hat, aber was kommt dann ? Aufsteigen wird dieser Haufen nicht, da müssten im Winter 3-4 Kracher kommen die in der Rückrunde alles in Grund und Boden spielen
    • aus dem aufgeblähten Nachwuchsleistungszentrum ( im Grunde natürlich wichtig) kommt irgendwie auch nichts, Trainerstab wie ein Bundesligist , aber keiner schafft es nach oben, haben wir überhaupt eine "Spielphilosophie" von Jugend über U23 und Profis ? ich sehe keine


    die einzige kurzfristige Hoffnung die ich habe dass Götze und Ciftci den Laden defensiv etwas stabilisieren werden wenn sie wieder zurückkommen, mehr Licht am Horizont kann ich nicht erkennen.


    Hagelt es gegen Waldhof eine Niederlage, wird die Luft ganz dünn für Antwerpen, doch wer sollte diesen Haufen übernehmen? wir haben alle Typen irgendwie durch. Den Stallgeruch, Welttrainer Frontzeck der jetzt in Wolfsburg Hütchen aufstellt, der Laptopcoach welcher die meisten Punkte holte, den Kumpeltyp , nun der Autoritäre...


    Vielleicht sollte man bei Sasic wieder anfragen, dass er die Tattooträger 3 mal am Tag die Betzenbergstufen hochjagt statt 1* Kuscheltraining für 2h

  • @ Lautern1967


    Bis auf Deinen letzten Satz bin ich bei Dir!

    Weshalb? Empfindest du 3x als zu wenig an? Oder siehst du Tattooträger verunglimpft, weil nicht gegendert?

    Achtung: Ironie!

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.