Raab zu Vertragsgesprächen: "Fühle mich hier sehr wohl"

  • Trekkie00: Ohne wenn und aber hast du Recht mit dem was du schreibst.

    Selbst wenn nicht absehbar war, dass Raab die neue Nummer 1 wird, muss doch die Absicht da sein eine starke Nummer 2 aufzubauen, das ist mit einem Vertrag bis zum Ende dieser Saison seriös nicht machbar.

    Logischerweise und ganz klar geht der Schnitzer voll auf die Kappe von Hengen! Der stellt sich in der Halbzeit doch auch locker hin und übt kräftig Kritik, da muss er auch mit Gegenwind klar kommen wenn er selber Mist baut!

    BITTE ETWAS LANGSAMER !

    Es kann auch ganz anders sein, aber das sind auch nur Spekulationen !

    Was wäre wenn, wir wieder eine grottenschlechte Saison spielen würden und den Kitt von den Fenstern fressen müssten ? Spahik wäre weiterhin Nr. 1

    und Raab wäre niemandem aufgefallen, er hätte einen "ordentlichen Vertrag" und wollte den aussitzen, da keiner ihn nehmen wollte ?

    Genauso könnte Raab verletzt/außer Form sein und würde Geld kosten, das nicht da wäre...........


    Als Führungskraft wird man im Nachhinein immer verprügelt, von Leuten, die immer alles besser wissen, aber ?????

    koha

  • Logischerweise und ganz klar geht der Schnitzer voll auf die Kappe von Hengen!

    Es kann auch ganz anders sein, aber das sind auch nur Spekulationen !

    Eine endgültige Beurteilung ist wahrscheinlich nicht möglich. Raab hat gestern lediglich Gespräche bestätigt - aber wer weiß schon, wie lange diese bereits geführt werden? Vielleicht schon seit dem Sommer? Es ist ja nicht so, dass Hengen auf den Berater zugeht und eine Woche später ist der Vertrag unterzeichnet.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Bevor einem die Mecker ausgeht - wenn und weil es gerade mal gut läuft -, dann kann man halt noch die kritisieren, die diesen guten Lauf nicht - und nicht mit exakt den Protagonisten, die für ihn verantwortlich sind -, genau so vorhergesagt und in entsprechende Verträge überführt haben.


    Ich bin da etwas simpler unterwegs: ich freue mich an der Gegenwart.

  • Ich würde auch die Kirche im Dorf lassen. Vor einem halben Jahr kannte doch Raab niemand - auch nicht die Konkurrenz. Da verlängert ich doch keinen Vertrag. Er hätte ja auch wie Röser und Co. auf der Resterampe landen können und man hätte sich geärgert, ihn nicht loszuwerden. Bei soooo unbeschriebenen Blättern kommt das halt vor beim Pokern.

    Lautrer geben niemals auf - sie kämpfen!

  • Ich verstehe sowieso nicht,wieso die immer einen Berater brauchen.Die machen das ja auch nicht umsonst.Wenn ich mich früher bei einer Firma beworben habe,brauchte ich doch auch keinen Berater.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Das ist für mich eine untaugliche Verteidigung. Er hat seinen Profivertrag im Sommer 2020 unterschrieben. Einem so jungen Torhüter, der sich erst noch entwickeln muss, nur einen Einjahresvertrag zu geben, macht keinen Sinn. Schon gar nicht, wenn man eigentlich keinen hat, der nach einem eventuellen Abgang von einem der beiden (Spahic, Raab) die Lücke füllen könnte.

    Auch ist es die Aufgabe des sportlichen Leiters zusammen mit dem Trainer (in diesem Fall Clauß und Antwerpen) den Spieler zu bewerten und dann dementsprechend zu verhandeln oder eben auch nicht. Die Kompetenz so etwas beurteilen zu können, steht bei diesen Positionen im Verein in der Stellenausschreibung.

    und man hätte sich geärgert, ihn nicht loszuwerden

    Wen hätte man dann geholt? Den nächsten Jungen, bei dem man wieder nicht weiss, wie er sich entwickelt?

    Sowas kannst du dir vielleicht bei dem ein oder anderen Feldspieler erlauben, aber nicht bei der Position des Torwarts. Wenn man mittelfristig planen will, muss man auch mal Risiko gehen. Mit der Möglichkeit auf die Schnauze zu fallen.

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Immerhin kommuniziert man, dass man das Problem angeht. Und das zeitnah nach "aufkommendener Kritik". Das war auch nicht immer so, dass man das Gefühl hatte, dass auf absehbare Entwicklungen eine zügige Reaktion erfolgte.

  • Zu Beginn der Runde war auch er nicht so sicher wie jetzt.


    Seine Worte gestern hörten sich auf jeden Fall nicht so an, als ob er hier verlängert. Nur belanglos.