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Vor Braunschweig: FCK bangt um vier Stammkräfte
Vor dem Spitzenspiel gegen Eintracht Braunschweig bangt der FCK um den Einsatz von vier Stammkräften. Zwei langzeitverletzte Spieler hingegen machen erste Fortschritte.
Bevor sich die Roten Teufel in die kurze Winterpause verabschieden, treten sie am kommenden Samstag zum Spitzenspiel beim Tabellenzweiten Eintracht Braunschweig an. Mit neun Siegen, fünf Remis, einer ordentlichen Punkteausbeute und nebenbei der besten Defensive der Liga hat der FCK in der Gesamtbilanz eine sehr starke Hinrunde absolviert. Ein möglicher Auswärtssieg in Braunschweig würde diese Leistung veredeln und den 1. FC Kaiserslautern endgültig zu einer Spitzenmannschaft heranreifen lassen.
Entwarnung ja - Einsätze sind dennoch fraglich
Bereits im Auswärtsspiel gegen Türkgücü München mussten mit Felix Götze (Rückenprobleme), René Klingenburg (grippaler Infekt) und Philipp Hercher (Adduktorenprobleme) drei Stammkräfte aussetzen. Nach dem Ellbogenschlag ins Gesicht musste auch Stürmer Daniel Hanslik kürzer treten. Wie die Rheinpfalz berichtet, gab der Verein am Montag "leichte Entwarnung". Alle vier werden in dieser Woche wahrscheinlich ins Mannschaftstraining zurückkehren können - ihr Einsatz in Braunschweig ist dennoch vorerst fraglich.
Röser und Bakhat trainieren wieder
Gute Nachrichten gibt es auch von zwei langzeitverletzten Spielern. Anas Bakhat konnte seit mehreren Monaten aufgrund eines Kniebinnenschadens nicht mehr trainieren - Lucas Röser laborierte an einem Kreuzbandriss, den er sich in der Sommervorbereitung zuzog. Wie die Rheinpfalz berichtet, trainieren beide inzwischen mit einem Reha-Trainer auf dem Platz. Ob beide zu Rückrundenbeginn wieder zur Mannschaft stoßen können und demnach neue Alternativen bieten, ist derzeit aber noch fraglich.
Quelle: Treffpunkt Betze