Terrence Boyd

  • ich bin terrence dankbar,für alles was er für uns geleistet hat.

    aber als erstes kommt für ihn seine familie und für die wird er alles tun

    um sie zu versorgen.kommt da jetzt ein verein und bietet ihm an,noch

    2 1/2 jahre geld zu verdienen,dann muss er nicht lange überlegen.


    ich war lange nicht mehr von einem spieler so übezeugt,dass er für uns

    sein herz auf den platz trägt und darum bleibt mir nur,ihm für seine

    zukunft nur das beste zu wünschen.

  • Ich denke die Wechselabsicht ging noch mehr von Boyd als vom FCK aus.

    Er hat wohl gemerkt das er sich zumindest hinter Ache anstellen werden muss.

    Schade er ist ein Sympathieträger aber ich denke das ein Wechsel für beide Seiten die beste Lösung ist.

    Es würde einem Terence Boyd nicht gerecht werden wenn er es eventuell nicht mal in den Kader schafft.

    Mach es gut Terence und viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg.

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Was ist das Problem, wenn er nach Mannheim wechselt?


    Der Waldhof rangiert in meiner Clublieblingsliste mit Sicherheit ziemlich weit unten, aber warum soll kein Spieler von uns dorthin wechseln, was ist das Problem dabei. Dieses ständige nachtragen verstehe ich nicht. Terrence ist ein menschlich sehr feiner Kerl und ich wünsche ihm auch bei Waldhof Mannheim, sollte sich das bestätigen, viel Glück und Erfolg.


    PS: falls wir absteigen sollten, was ich nicht erwarte, treffen wir Terrence wieder!

  • Wer hat hier ein Problem? ?(


    Ein Wechsel von Boyd finde ich enorm schade. Solche Typen findet man nicht oft genug.


    Anzumerken ist, dass seine bisherigen zwei Saisontreffer top waren.


    Und wenn man seine restlichen Treffer sieht u. a. gegen Saarbrücken oder auswärts in Hannover, sieht man, dass er ein Stürmer ist, den wir vermissen werden.

  • Diskussionsthema zum Artikel: Wechsel steht bevor: Terrence Boyd aus Trainingslager abgereist


    Wechsel steht bevor: Terrence Boyd aus Trainingslager abgereist

    Terrence Boyd hat das Trainingslager in Belek verlassen, um Verhandlungen über einen Wechsel zu führen. Ein Wechsel zu Waldhof Mannheim scheint wahrscheinlich.


    Terrence Boyd wird den 1. FC Kaiserslautern in dieser Transferperiode voraussichtlich verlassen. Der 32-Jährige, der vor zwei Jahren vom Halleschen FC zum Betzenberg wechselte und großen Anteil am Aufstieg und Klassenerhalt hatte, ist aus dem Trainingslager abgereist. Boyd habe seinen Wechselwunsch hinterlegt, heißt es von Seiten des FCK. „Wir sind nach intensiven Gesprächen dem Wunsch des Spielers nachgekommen und haben ihn freigestellt, um die Verhandlungen mit anderen Vereinen aufnehmen zu können“.

    Verhandlungen mit Mannheim laufen


    Nach Informationen von Sky Sport ist Boyd nach Side gereist, um dort mit dem Drittligisten und Erzrivalen Waldhof Mannheim zu verhandeln. Beide Vereine sollen sich auf eine Ablösesumme von 100.000 Euro geeinigt haben. Mannheim steckt mitten im Abstiegskampf der dritten Liga - vor allem in der Offensive herrscht großer Bedarf. Boyd soll Medienberichten zufolge einen Vertrag bis Juni 2026 unterschreiben. Ein Wechsel zum SV Sandhausen scheint sich nach der Verpflichtung von Markus Pink zerschlagen zu haben. Der SVS gab gestern die Verpflichtung des Österreichers bekannt.

    Ein schmerzhafter Abgang eines Aufstiegshelden


    Terrence Boyd schlug bei den Roten Teufeln von Anfang an ein. In insgesamt 67 Einsätzen erzielte der gebürtige Bremer 25 Tore und bereitete fünf weitere vor. Boyd galt lange Zeit als Lebensversicherung auf und neben dem Platz. In der vergangenen Sommerpause warf ihn zunächst eine Knieverletzung zurück und spätestens mit dem Transfer von Ragnar Ache musste sich Boyd mit der für ihn ungewohnten Reservistenrolle begnügen. Zudem verpflichtete Thomas Hengen mit Filip Stojilkovic, Dickson Abiama und Ba-Muaka Simakala drei weitere Offensivspieler. Boyds Einsatzchancen wurden dadurch immer geringer.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Ich denke die Wechselabsicht ging noch mehr von Boyd als vom FCK aus.

    Er hat wohl gemerkt das er sich zumindest hinter Ache anstellen werden muss.

    Schade er ist ein Sympathieträger aber ich denke das ein Wechsel für beide Seiten die beste Lösung ist.

    Es würde einem Terence Boyd nicht gerecht werden wenn er es eventuell nicht mal in den Kader schafft.

    Mach es gut Terence und viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg.

    Ich weis in den sozialen Netzwerken wird Thomas Hengen stark kritisiert, aber seien wir mal sachlich.

    Gerüchte über einen Wechselwunsch gibt es schon länger. Bisher in der Saison 15 Spiele 2 Treffer und er ist wenn Ache fit ist nicht mehrt gesetzt.

    Ich finde Terrence hätte der Mannschaft sicherlich unabhängig vom sportlichen noch viel geben können, aber das müssen beide Seiten wollen.

    Jetzt machen auch die Transfers mehr Sinn, obwohl ich den Umbruch im Sturm etwas ungünstig empfinde, da ich Nachholbedarf im defensiven und im kreativen Bereich mit höhere Priorität sehe.

    Einmal editiert, zuletzt von TuxRacer ()

  • Spieler kommen,Spieler gehen. So ist eben der Lauf der Dinge.Ich bin schon fast 60 Jahre Fan vom FCK,und habe in dieser Zeit Hunderte Spieler kommen und gehen sehen. Von daher berührt es mich nicht mehr sonderlich,wenn ein Spieler geht.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Rein nüchtern und mit dem Versuch das ganze ohne die (verständliche) Emotion zu betrachten, kann ich den vorzeitigen Wechsel absolut nachvollziehen. Die Hinrunde hat mir persönlich abseits der Personalie Terrence Boyd auch bei vielen anderen Spielern den Beweis erbracht, dass die notwendige Zweitligaqualität

    bei einigen unserer Aufstiegshelden nicht mehr in dem Maße vorhanden ist, die uns im direkten Vergleich zu den anderen Mannschaften abheben.


    Natürlich birgt der große Kaderumbruch jetzt im Winter ein gewisses Risiko, ist aber auch zeitgleich eine Chance dass die Rückrunde wieder besser und v.a. erfolgreicher verläuft. Für ein hoffnungsvolles "Weiter so" waren die zuletzt gezeigten Leistungen eigentlich durch die Bank zu ernüchternd und signifikante Änderungen in unserem Kader dahingehend für mich unabdingbar.


    Über den Zeitraum jetzt in der kurzen Winterpause lässt sich natürlich trefflich streiten, ich bin mir aber auch sicher dass dieser Umbruch in einem kleineren/geringeren Maße über die Bühne gegangen wäre, wenn wir aktuell nicht unmittelbar vor den direkten Abstiegsplätzen rangieren würden.


    Boyd wünsche ich privat und beruflich alles erdenklich Gute, dem Waldhof kann man (bei aller Rivalität) nur zu einem solchen Neuzugang gratulieren - sportlich, sowie auch viel wichtiger, auf der menschlichen Ebene.

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

  • Profifußball kann so ein dreckiges Geschäft sein.

    Sandhausen wäre mir zwar lieber gewesen, aber ihm wünsche ich sogar in diesem blau-schwarzem Fetzen viel Erfolg und ein schönes Karriereende in der Nähe seiner Familie.

    Das er den Anspruch hatte Stammspieler zu sein ist mehr als verständlich, bei uns aber nicht mehr zu realisieren. Dafür wurde mit Ache zu gut eingekauft.

    Sentimentales ist in diesem Geschäft unangebracht. Deshalb eine faire Trennung und vielen Dank und ehrliche Hochachtung für das Geleistete beim Aufstieg und das Halten der Klasse in der ersten 2. Liga Saison.

  • Übereinstimmende Medienberichte decken sich mit kicker-Information: Terrence Boyd geht vorbehaltlich des Medizinchecks und finaler Details in der Rückrunde für Waldhof Mannheim auf Torejagd. In Mannheim erhält der ehemalige US-Nationalspieler einen Vertrag bis Sommer 2026. 100.000 Euro fließen als Ablösesumme in die Pfalz. Bis zuletzt hatte der SV Sandhausen im Rennen um Boyd die Nase vorn. Doch die Ablöseforderung, die nach kicker-Informationen zunächst bei 250.000 Euro gelegen haben soll, wollte der SVS nicht stemmen und sicherte sich stattdessen die Dienste des Österreichers Markus Pink.


    (...)


    Nach kicker-Informationen liefen die letzten Tage in Kaiserslautern nicht gerade reibungslos ab. Die angesichts fehlender Perspektiven und nur noch halbjähriger Vertragslaufzeit zunächst recht ambitionierte Ablöseforderung des Klubs sorgte bei der Seite Boyd für Unverständnis und ließ den Deal mit dem SV Sandhausen platzen. Trotz des hinterlegten Wechselwunsches reiste Boyd am Mittwoch auch noch mit ins Trainingslager ins türkische Belek - um an diesem Freitag wieder die Heimreise anzutreten.


    Quelle: https://www.kicker.de/vom-fck-…em-wechsel-988152/artikel

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.