Tobias Sippel (07/2005 - 06/2015)

  • Zitat

    Nachdem Tobias Sippel seinen Stammplatz an Kevin Trapp verloren hatte, steht der 24-Jährige jetzt wieder im Tor des 1. FC Kaiserslautern. Die Rolle als Führungsspieler beim Absteiger aus der Bundesliga ist ihm nicht neu. (Veröffentlicht am 12.07.2012)


    Vielleicht ist es ein anderer Tobias Sippel, der dieser Tage auf dem Trainingsplatz neben dem Fritz-Walter-Stadion steht. Verschwunden sind die blonden Strähnchen, einst verspielt ins Gesicht gekämmt. Der Bart, dort wo früher kaum ein Schatten zu sehen war, ist sicher drei Tage alt. Sippel hat es beherrscht, das Spiel mit seinem Image. Er wusste, wie beliebt er bei jungen Fans war. Wobei er immer schon mehr war, als das Teenager-Idol, dem es entgegen kreischt, wenn es das Trainingsgelände verlässt.


    Er hatte immer schon die Westtribüne im Rücken, den neuralgischen Gradmesser der Stimmung beim 1. FC Kaiserslautern. Er ist einer von ihnen. Einer, der wie sie schon immer da ist. „Ich hatte mir auch nie etwas anderes vorstellen können. Ich habe ja noch nie den Verein gewechselt, außer in der E-Jugend, als ich hierher gekommen bin“, sagt der 24-Jährige. (...)


    Quelle und weiter: Saarbrücker Zeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Ärmste Sau von allen...
    1. Tor: Steht er da, wo er stehn muss. Allein gelassen von der Abwehr auf der rechten Seiten und dann ein platzierter Schuss ins lange Eck.
    2. Tor: Wiederum allein gelassen und beim 1 gg 1 ist der Stürmer bei Tempo immer im Vortel.
    3. Tor: Abgefälscht, keine Chance.


    Ansonsten sicher bei hohen Bällen, schnelle Abwürfe, diesmal kein unnötigen Abschläge und eine Wahnsinnparade bei dem Flachschuss Anfang der 2ten Hälfte!

    "Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen."
    (Karl-Heinz Körbel, Trainer von Eintracht Frankfurt)

  • Finde auch: Er hat Sicherheit ausgestrahl wie wenige andere im hinteren Mannschaftsteil. Gerade bei zweiten Tor macht er alles richtig, drängt den Stümer weitmöglichst ab. Aber der Stürmer macht dann den Abschluss aus spitzem Winkel trotzdem sehr stark.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Toby hat ein sehr gutes Spiel gemacht - auf der Linie super - im Herauslaufen ordentlich.
    Respekt!

    ----------------------------------------------------
    KEINE PFIFFE GEGEN UNSERE MANNSCHAFT IN DER WEST


    :schild: :schild: :schild: :schild: :schild: :schild: :schild: :schild: :schild:

  • BEi den Gegentoren meiner MEinung nach chancenlos aber eben auch nur mit einer guten Parade. Was wäre mit den Gegentoren gewesen bei nem grösseren Keeper? ich weiss es nicht.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • BEi den Gegentoren meiner MEinung nach chancenlos aber eben auch nur mit einer guten Parade. Was wäre mit den Gegentoren gewesen bei nem grösseren Keeper? ich weiss es nicht.


    ich denke mir das ein größrer Keeper das Ding gehalten hätte aber hätte ein größerer Keeper auch die Großchance beim Stande von 1:2 für Union abgewehrt, ich glaube nicht da ein größerer TW dort nicht hingekommen wäre......

  • Stand Ihm oft kritisch gegenüber, aber heute hat er eine Topleistung geliefert.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)