Jeff Strasser (09/2017 - 01/2018 als Trainer | 07/1999 - 06/2002 als Spieler)

  • Gibt es für den Gegner mehr Punkte, wenn er anstelle 3:1 5:1 gewinnt?
    Bei unserer Abwehr, die sich zur Not die Bälle selbst ins Netz legt, ist die einzige Strategie, ein Tor mehr als die zu schießen.

  • Wird die Spieleröffnung besser, weil man nen zweiten Stürmer auf dem Feld hat? Oder einen dritten?
    Steigt das Selbstvertrauen, wenn man zur Halbzeit 1:3 hinten liegt?


    Woher soll es denn jetzt bitte kommen, dass wir mehr Tore schiessen als kassieren. Wir schiessen doch so schon nur welche, wenn der Gegner pennt oder uns ein Geschenk macht.

  • Gut, Hoschy's Argument kann man stehen lassen. Es macht keinen Unterschied, ob man 1:3 oder 1:5 verliert, der Gegner bekommt deswegen nicht mehr Punkte und wir stehen deswegen auch punktetechnisch nicht schlechter da. Ich glaube zwar, dass man mental mehr an einem 1:5 zu knabbern hat, aber vielleicht doch lieber mit wehenden Fahnen an Stelle von dauerhaftem Trauerflor.

  • ich habe gestern angekündigt,mit dieser aufstellung gibts langholz auf andersson.
    und so wars dann auch.für wen soll er da vorne die zweikämpfe gewinnen und den
    ball weiter leiten.da ist niemand,auch nicht für die zweiten bälle.außer bei eckbällen
    oder freistößen,sieht man doch von uns keine 2 mann im gegnerischen strafraum.wie
    soll man da torgefahr entwickeln ?
    aus 20 m traut sich auch keiner mal abzuziehen,wie wollen wir tore erzielen,wenn uns der
    gegner mit eigenen fehlern nicht hilft.

  • wir haben leider keinen offensiven Mittelfeldspieler mit konstantem Zweitligaformat , der in der Lage ist, die Spitzen mit Pässen oder Flanken zu füttern...da bleibt nur hoch und weit...Atik ist ein Schönwetterfussballer, Kwadwo schlägt mal ein, zwei Haken und versucht es, meist aber ohne großen Ertrag, Mwene hat nach hinten seine "Stärken", Halfar hat seit 2,5 Jahren nichts angeboten (obwohl er 2.Liga eigentlich packen müsste). Borello könnte man mal reinwerfen bzw. Moritz nach vorne ziehen.


    Nur mit Oberligaspielern , auch wenn die Jungs sich gegen Stuttgart gut reingehangen haben , kann man nicht dauerhaft bestehen.

  • Ohne funktionierende Innenverteidigung werden wir kein Spiel gewinnen. Auch eine Offensive Ausrichtung wäre zum scheitern verurteilt, weil das unseren derzeitigen Innenverteidiger noch weniger können. Viel zu langsam, technisch und taktisch schlecht. Verstärken wir uns auf dieser Position in der Winterpause nicht merklich, werden wir absteigen. Selbst mit guter IV wird es schwierig werden aufzuholen. Danke Notzen und Co.

    :schild:

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  • Wenn wir nicht bald in die Gänge kommen, dann brauchen wir im Winter auch nichtmehr an Verstärkungen zu denken.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Notzon wurde ins kalte Wasser geworfen, weil der Vorstand nicht in der Lage war einen SD zu verpflichten.


    Er als Berufsanfänger durfte unter solchen Umständen eine Mannschaft aufbauen.