Ciriaco "Ciri" Sforza (07/1993 - 06/1995; 07/1997 - 06/2000; 07/2002 - 06/2006)

  • Ich liebe es, wenn User einfach die Keule schwingen aber bei einer direkten Frage nicht im Stande sind zu antworten.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Der war zumindest als Trainer schon erfolgreich, zugegeben in einer schwachen Liga, aber immerhin. Außerdem konnte er im Gegensatz zu Sforza den Verantwortlichen glaubhaft vermitteln, wie wir da unten rauskommen. Sforza scheint in den Gesprächen eben einfach keinen guten Eindruck hinterlassen zu haben.

  • Ich liebe es, wenn User einfach die Keule schwingen aber bei einer direkten Frage nicht im Stande sind zu antworten.


    Keule?


    Ich habe meine Meinung über Sforza schon x mal geschrieben. Einfach mal die Mühe machen und nachlesen.


    Aber was wollt ihr eigentlich?
    Ich hab doch geschrieben das es besser ist wenn der diese komische Truppe nicht trainiert.

  • Für Chiri als Trainer hätte gesprochen, dass er Klartext redet.
    Das er als Spieler ein Spiel lesen konnte, was als Trainer auch nicht von Nachteil ist.
    Er hätte die Medienaufmerksamkeit auf sich gezogen.
    Er hätte das Fünkchen Hoffnung erzeugt, dass man benötigt hätte.
    Aber jetzt ist Strasser Trainer und er sollte es auch bleiben, weil ich nicht glaube das irgendein Trainer mehr aus der Truppe rausholen kann!

    Wir sind fast wieder da wo wir hin wollen. Aber im Moment sind wir dort wo wir hingehören.

    :schild:

  • Ciriaco Sforza über seine schwerste Zeit: "Hatte Todesangst"

    Ciriaco Sforza ist eine Legende des 1. FC Kaiserslautern. Der Schweizer war Leistungsträger, als die Roten Teufel 1998 als Aufsteiger sensationell Deutscher Meister wurden. Nun sprach der mittlerweile 50-Jährige mit der "Welt" über schwere Zeiten während seiner "zweiten Karriere" als Trainer.


    Neben dem Sensations-Titel mit dem FCK sammelte Sforza als Spieler noch mehr Pokale und Trophäen, unter anderem weitere Deutsche Meisterschaften mit dem FC Bayern oder auch zwei UEFA-Cup-Siege (mit dem FCB und Inter Mailand). Nach der aktiven Karriere schlug der heute 50-Jährige die Trainer-Laufbahn ein, coachte unter anderem den FC Luzern und die Grasshopper Zürich. Seit dem 1. April 2019 sitzt der frühere Profi bei Challenge-League-Klub FC Wil auf der Bank. Die ganz großen Fußstapfen hat Sforza in seiner Trainer-Laufbahn also nicht hinterlassen - was auch an zwischenzeitlichen psychischen Problemen lag, wie er nun im Interview mit der "Welt" zugab.


    "Körper war leer wie der Akku eines Handys"


    "Wenn dein Körper leer ist wie der Akku eines Handys, weil du ausgebrannt bist, dann musst du nur Ruhe haben", sagte Sforza der Zeitung zu der Zeit nach seinem Aus bei den Grasshoppers im April 2012. Damals trennten sich der Schweizer Traditionsklub und der Ex-Profi, obwohl dieser im Sommer 2011 bis 2013 verlängert hatte. Danach habe er eine lange Pause gebraucht, so Sforza nun: "Am Anfang wollte ich es nicht wahrhaben. Aber ich hatte plötzlich auf nichts mehr Lust, der Spaß am Fußball und auch die Lebensfreude waren einfach weg."


    (...)


    https://www.swr.de/sport/fussb…er-vergangenheit-100.html

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • ...

    Allerdings hat er den 1.FCK auch ausgenommen wie eine Weihnachtsgans !

    Ja, war das so?


    Er war der Leader und der Kopf der Mannschaft! Wäre nicht diese saublöde Suspendierung gewesen, der FCK wäre niemals abgestiegen! Aber die tollen Typen bevorzugten den Abstieg anstatt eine kritische Meinung zu akzeptieren!

  • alle probleme die er angesprochen und kritisiert hatte,stellten sich im nachhinein als richtig heraus.

    wolf hat ihn demontiert und somit seinen wichtigsten spieler verloren.der abstieg war vorprogrammiert.


    dazu hat wolf noch seinen gut dotierten vertrag ausgesessen und ne menge kohle fürs nichtstun kassiert.

  • Sforza hatte nach der 98er Meisterschaft zurecht kritisiert, dass der FCK sich nicht verstärkt hat. Wenn man dauerhaft oben mitspielen will, muss man sich permanent verstärken und verbessern.

    Sforza wurde als Quertreiber tituliert, was er nie war.

    Zu diesen Zeitpunkt war einigem Herren auf dem Berg das eigene Ego wichtiger wie das Wohl des Vereins.

    Der Erfolg der 90er Jahre, hat viele Probleme kompensiert. Probleme gab es bei diesem Verein seit Ende der 80er Jahre.

  • mir ist ein rätsel,wieso er stinkstiefel sein soll.


    wenn er da war,war der erfolg da,denn er wusste auf was es hier ankommt.
    hätte man auf seine mahnungen gehört,wären wir nicht abgestiegen.

    Suspendiert wurde er aber doch von Henke. Wolf hatte leider die Suspemdierung nicht rückgängig gemacht. Nach meiner Erinnerung noch nicht mal den Versuch dazu übernommen.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)