Der Junge wird seinen Weg gehen. Hoch konzentriert geht er zu Werke.
Korkut hatte ihm die Chance gegeben sich zu zeigen und diese Chance nutzt er.
Der erinnert mich an dem jungen Weigel vom BVB.
Der Junge wird seinen Weg gehen. Hoch konzentriert geht er zu Werke.
Korkut hatte ihm die Chance gegeben sich zu zeigen und diese Chance nutzt er.
Der erinnert mich an dem jungen Weigel vom BVB.
Gestern abend rief mich meine Mutter an (wie meistens sonntags abends oder halt ich). Mitten im Gespräch "wart mal, Vadda will dich mal kurz haben".
Raschel, raschel "jo, was hann ich do gesiehn, em Harry sei Bub spielt jetzt aach bei da Lautrer?"
- "jo"
- "Seit wann dann?"
- "Ähm seit jetzt, also der Saison." (wir reden von Profifußball, nicht von den Amateuren )
-"Jo? Sah nur. Wie alt issen der?"
-"20 glaub ich" (war einfach mal ins blaue getippt, aber richtig)
- "Sah nur. Der hat das awwa ganz gudd gemacht"
- "Jo, der kriegt ganz gudde Kritike"
-"Ei gudd. Awwa em Harry sei Frisur is ah nemee so wie früher"
- "Jo, gelle. Die Locke genn weniger"
-"Ei gudd. Das wars. Wart, ich genn da nochmo die Mudda"
Mudda: "Hä, was war das do jetzt? Wer issen de Harry?"
ZitatAlles anzeigenRobin Koch - Ganz der Vater
Der Name Koch steht beim 1. FC Kaiserslautern für Qualität in der Abwehr. Kann der junge Robin Koch die großen Fußstapfen seines Vaters Harry füllen?
Am 2. Oktober 2016 war es soweit. Robin Koch stand beim 0:0 des 1. FC Kaiserslautern zum ersten Mal für die Profimannschaft der Roten Teufel auf dem Platz – auch dank des Innenverteidigers stand beim torlosen Unentschieden gegen Arminia Bielefeld hinten die Null.
Geboren in Kaiserslautern
Der Sohn der FCK-Legende Harry Koch wurde am 17. Juli 1996 in Kaiserslautern geboren. Zwei Monate zuvor war der Papa mit dem 1. FC Kaiserslautern zum ersten Mal aus der Bundesliga abgestiegen – um eine Woche später den DFB-Pokal zu gewinnen und nach dem Wiederaufstieg sensationell Deutscher Meister 1998 zu werden.
Es waren turbulente und interessante Zeiten im Hause Koch. Beim 1. FC Kaiserslautern machte der kleine Robin im Alter von fünf Jahren auch die ersten Fußballversuche. Als 2003 die Zeit von Harry, nach 220 Spielen, beim 1.FC Kaiserslautern endete, zog die Familie nach Dörbach in der Nähe von Trier. Dort, bei der Eintracht, spielte Harry dann auch bis zum Ende seiner aktiven Karriere 2006.
Zwischenstation TrierDie Trierer waren dann etwas später auch überzeugt vom Talent von Robin Koch. Als 13-Jähriger wechselte er vom SV Dörbach zum Moselclub. Schon damals war für Harry Koch klar, dass es auch beim Sohn in Richtung Profikarriere gehen könnte. In der Saison 2014/15 rückte Robin Koch bei der Eintracht zunächst in den Kader der zweiten Mannschaft auf, wurde aber bereits im September 2014 im Regionalligateam eingesetzt. Dort etablierte sich der 18-Jährige sehr schnell, wurde zum Stammspieler und kehrte dann zur neuen Spielzeit zum 1. FC Kaiserslautern zurück.
Wieder daheim
Obwohl es da schon Anfragen aus der Bundesliga gab, für Robin, der parallel zu seiner Zeit bei der Eintracht eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen hat, war die Rückkehr auf den Betzenberg der zunächst logische Schritt. Mittlerweile kam der 20-Jährige zwölf Mal in der zweiten Liga zum Einsatz, zur Zeit fehlt er allerdings wegen einer Muskelverletzung.
Und Vater Harry – der ist bei jedem Heimspiel mit dabei, was nach dem Umzug von Dörbach zurück in die Pfalz jetzt auch wieder mit etwas weniger Aufwand verbunden ist. Aber wer weiß, vielleicht wird sich das bald auch wieder ändern. Obwohl der Vertrag von Robin bei den Roten Teufeln bis 2019 läuft - "Angebote aus der Bundesliga sind schon da", verriet uns Vater Harry.
http://www.swr.de/sport/1-ganz…831144/16eznum/index.html
Junge, bleibe bitte noch eine Saison, mach' einen längeren Vertrag und bringe dann, wenn es denn sein muss, dem Verein gut Asche.
BITTTTTE
"Angebote aus der Bundesliga sind schon da", verriet uns Vater Harry.
ich finde diese aussage von harry nicht gut.
er setzt damit ,gewollt oder nicht,den verein und seinen sohn unterschwellig unter druck.
robin ist noch lange nicht bereit für höhere aufgaben,darum hoffe ich darauf,dass er genau
so geerdet wie sein vater ,seine karriere plant.
Wer geglaubt hat dass er noch keine Anfragen aus der Bundesliga hat der sollte schleunigst wach werden. Die hatte er mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar schon zu Zeiten als er noch nicht bei den Profis spielte.
Die gibt es auch für Mwene und Pollersbeck.
für Robin Koch wäre es ein Rückschritt bereits im Sommer in die 1. Liga zu wechseln.....ich glaube nicht daran das er in der 1. Liga einen Stammplatz bekleiden würde.....
er sollte noch 1-2 Jahre in Liga 2 Erfahrung sammeln und kann dann wechseln, dann ist er gefestigter und kann Rückschläge eher verkraften.
Ich denke so wird es Robin auch von seinem Vater hören.....alles andere wäre in die falsche Richtung gedacht.....
Wenn wir Geld machen wollen mit ihm, müssen wir ihn JETZT verkaufen. Seinen Vertrag verlängern (wenn Angebote aus der 1. Liga da sind) wird er dann sicher nicht und geht dann ablösefrei 2019
.
Bundesliga wäre übrigens auch Darmstadt und Ingolstadt
für den frühesten wechselzeitpunkt,wird darmstadt wohl weg fallen.