Robin Koch (07/2015 - 08/2017)

  • Was macht wohl ein Spieler der weg will und nicht weg darf?
    estimmt nicht mit voller Freude in Liga 2 kicken, wenn er doch in Liga 1 spielen könnte (laut den Angeboten).
    Also Ablösesumme nenne, kassieren und den Spieler dann auch gehen lassen.


    Verträge werden also nur noch der Ablöse wegen geschlossen?
    Wenn der Verein auf Vertragserfüllung pocht und der Junge deswegen schmollt und keine Leistungen mehr zeigt, wird das Interesse von Bundesligisten schnell erlischen.
    Nein, der Verein soll sich nicht von seinen Angestellten auf der Nase herumtanzen lassen.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • Das glaube ich nicht, denn jeder Bundesligist weiß auch wie das Geschäft läuft. Diese ganzen Jungs kennen keine Werte mehr. Möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit. Die rücken in der C-Jugend mit Beratern an, da gehts nicht um den Verein an sich. Wie oft hört man denn von Profis die Aussage "mein Berater kümmert sich darum und klärt das"? Die Berater handeln aus wo der Spieler was verdient und welche Klauseln bekommt und dort spielen die dann.


    Kein Verein würde sich wegen sowas nicht für einen Spieler entscheiden, sonst würden Selke, Draxler und wie sie alle heißen lange nicht mehr spielen. Oder grad Modeste. Glaubt ihr den holt jetzt keiner mehr weil er ohne Absprache nach China ist? Oder Aubameyang, Lewandowski?


    Das sind jetzt bewusst große Namen, aber das kannst du 1:1 auf alle übertragen. Das ganze Spiel "Fussball" ist ein einziges Bordell und das sind halt die Prostituierten. Ich schaue nur noch Betze und selbst hier jucken mich die eigenen Spieler schon kaum mehr, sondern nur der Verein.

  • Also erstmal muss das alles zutreffen was die Bild da schreibt. Sollte es allerdings den Tatsachen entsprechen muss man sich mit dem Gedanken anfreunden Koch ziehen zu lassen. Was nutzt es dem FCK einen unzufriedenen Spieler im Kader zu haben der keine Leistung mehr bringt ? Wenn man ein Ausbildungsverein ist und das ist der FCK, muss man die Spieler verkaufen wenn die Nachfrage da ist und nicht ablösefrei gehen lassen. Von daher, sich die Angebote anhören und Koch meistbietend verkaufen.

  • Was nutzt es dem FCK einen unzufriedenen Spieler im Kader zu haben der keine Leistung mehr bringt


    Und was nützt es dem Spieler,wenn er sich auf der Tribüne wiederfindet,und er dann in der Versenkung verschwindet? Kann sich das ein junger Spieler leisten?

    Ich bin gläubig!
    Ich glaube,daß 4 Pfund Ochsenschwanz eine gute Suppe gibt
    :biggrin:


    Die Herstellung eines Ofenrohres ist ganz einfach:Man nimmt ein langes Loch und wickelt Blech drumherum! :D

  • durch den pollersbeck-verkauf sind wir nicht mehr so extrem unter druck.


    darum ist auch ein transfer von koch kein absolutes muss.ich kann ja harry mit
    seiner aussage verstehen,dass er für seinen sprössling das beste will.aber verträge
    gelten nicht nur für die vereine sondern auch für die spieler.bei zuwiderhandlung
    wäre die tribüne ein ernstzunehmender platz, um die runde zu verbringen.

  • Wenn Harry das Beste für seinen Sprössling möchte, sollte er ihm raten noch mindestens ein Jahr auf das Abenteuer Bundesliga zu verzichten. Er wäre nicht der erste der verheizt wird.
    Hier beim FCK kann die verheißungsvolle Frucht reifen, wo anders droht die Gefahr schnell in der Obstkiste zu landen und im Turbogang zu verwelken.

  • Entscheidend ist der Vertrag. Wenn er die Chance bekommt einen langfristigen Vertrag bei einem Erstligisten bekommt, der ihn p.a. 1. Mio. bringt, hat Koch sein gesamtes Leben ausgedient und muss sich nie wieder Existenzsorgen machen. Es sei denn er kann mit Geld umgehen.


    Bei der Fußballshow geht's nur noch um Millionen und dennoch sind die Stadien, außer bei der Nationalmannschaft, voll.


    Das sportliche ist zweitrangig.

  • durch den pollersbeck-verkauf sind wir nicht mehr so extrem unter druck.


    darum ist auch ein transfer von koch kein absolutes muss.ich kann ja harry mit
    seiner aussage verstehen,dass er für seinen sprössling das beste will.aber verträge
    gelten nicht nur für die vereine sondern auch für die spieler.bei zuwiderhandlung
    wäre die tribüne ein ernstzunehmender platz, um die runde zu verbringen.


    Es gibt immer noch offene Besserungsscheine, letztes Jahr wurde ein Kredit zur Steigerung der Liquidität aufgenommen, die Gläubiger der NLZ-Anleihe wollen auch irgendwann ihr Geld und der DFB fordert höheres Eigenkapital. Der Verein kann nicht auf Geld verzichten und Koch auf die Tribüne setzen. Auch wenn, und da bin ich bei dir, nach dem Pollersbeck-Transfer der größte Druck weg ist.

    Die müssen denken: 'Scheiße, heute spielen wir gegen Kaiserslautern'. Die müssen wissen: Hier brennt die Bude." (C. Hemlein.)

  • Ich glaube nicht das Koch, sollte er bleiben müssen, dann extra keine Leistung bringt. Er würde sich damit mehr selbst schaden als dem Verein.
    Also locker bleiben

    Forza FCK


    :schild:

  • Nicht speziell - eher generell: Was für eine Mentalität haben diese Typen? Der Größenwahn wächst anscheinend im Quadrat schneller als das Hirn.


    Eine (in Worten: eine) Saison zweitliga Luft geschnuppert, eine langfristigen Vertrag in der Tasche und schon geht der Anspruch in Richtung 1. Liga.


    Die sollen mal so richtig auf die (sorry) Fresse fallen - das erdet!