wie das stimmenverhältnis ist,hat hpb schon vor seiner italienreise gewusst.
warum hat er nicht gleich abgesagt und hat diese woche verstreichen lassen.
Briegel-Comeback als Sportchef?
- PFALZADLER
- Erledigt
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@ NRW
Ich habe in meinem post auch vorschlägt und nicht fordern geschrieben. Aber lassen wir es gut sein.
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Da sich das Thema einfach erledigt hat, können wir den Thread nicht einfach schließen?
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Ob es dieser Verein nochmal schafft, zu einer vernünftigen Außendarstellung zu kommen? Mich plagen da erheblich Zweifel.
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Außendarstellung finde ich nicht so wild, denn eigentlich hat ja nur die Bild Spekuliert. Man wusste es wird verhandelt Punkt. Da hat man auch mit anderen. Ich finde es wird mehr daraus gemacht als es tatsächlich war.
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Alles in allem leidet nach dieser Aktion wieder die Außendarstellung des FCK. Der Kandidat, der sich selbst auch ein wenig in Szene gesetzt hat, sagt jetzt ab, deutet klar an, dass der Vorstand ihn nicht wollte und der Aufsichtsrat möchte das nicht kommentieren. Der aktuelle Vorstand ist doch auch vom Aufsichtsrat eingestellt worden. Da frage ich mich, ob die mit einem Vorschlag für einen Sportvorstand erst zu Gries und Klatt kommen, wenns der Kandidat selbst schon weiß? Ich verstehe nicht, warum nicht INTERN abgeklärt werden kann, ob Kandidat X eine realistische Option ist, BEVOR man das irgendwie öffentlich macht.
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Aus rheinpfalz.de von gerade eben:
ZitatPaukenschlag am Montagnachmittag: Hans-Peter Briegel (61), den der Aufsichtsrat des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern als Sportvorstand installieren wollte, hat gestern um 16.25 Uhr in einem RHEINPFALZ-Interview die Verhandlungen für beendet erklärt.
„Ich hätte es gerne gemacht, wenn auch nicht für längere Zeit“, bedauerte der einstige Weltklasse-Fußballer, eine Ikone des FCK, der als Sportdirektor des FCK 1996/97 großes Geschick auf dem Transfermarkt bewiesen hatte. Bis gestern deutete vieles, fast alles, auf eine Sport-Führung mit Briegel im Vorstandsrang und Boris Notzon als Sportdirektor hin. Der 37 Jahre alte Notzon, seit August 2015 Leiter Scouting beim FCK, ist seit der Demission von Sportdirektor Uwe Stöver federführend bei der Kaderplanung der Lauterer.
Briegel begründete sein Nein zum Vorstandsamt mit Vorbehalten, die die beiden FCK-Vorstände Thomas Gries und Michael Klatt ihm gegenüber gehabt hätten. Diese Vorbehalte gegenüber seiner Person hätten eine gedeihliche Zusammenarbeit kaum wahrscheinlich erscheinen lassen. „Ich wäre Einzelkämpfer gewesen. Das hätte keinen Sinn gemacht“, sagte Briegel, der in Germersheim lebt, als Repräsentant für Lotto Rheinland-Pfalz tätig ist.
Gegen 18 Uhr gab der 61-Jährige gestern Abend folgende Erklärung zu seiner Entscheidung ab: „Nach langen Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen, keine weiteren Vertragsgespräche zu führen. Die Mehrheit im Aufsichtsrat hatte ja für mich gestimmt, wofür ich mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken möchte. Wenn aber ein Vorstand nicht glücklich über diese Entscheidung ist, (übersetzt heißt das für mich, dass man mich nicht möchte) ist auch eine Zusammenarbeit zum Wohle unseres Vereins undenkbar. Selbstverständlich werde ich mich auch in Zukunft für unseren FCK einsetzen und die Südpfalzinitiative weiterhin tatkräftig unterstützen. Ich wünsche dem Trainer-Team und der Mannschaft eine erfolgreiche Saison. Mit Leidenschaft kann man sehr viel erreichen!!!!!“
Die „Südpfalzinitiative FCK“ ist bestrebt, dem FCK neue Finanzquellen zu erschließen. Dort wurden bisher rund 150.000 Euro für den Verein generiert. Die Köpfe der Gruppe hatten sehr auf ein Engagement Briegels gehofft, weil sie seine fachliche Kompetenz schätzen.
Thomas Gries, der Vorstandsvorsitzende des FCK, ließ – obwohl persönlich angesprochen – gestern Abend mitteilen, sich nicht äußern zu wollen. Überrascht von Briegels Gang an die Öffentlichkeit wurde Nikolai Riesenkampff. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates ließ folgende Erklärung verbreiten: „Der Aufsichtsrat hat Gespräche mit Hans-Peter Briegel geführt, die in diesen Tagen fortgesetzt werden sollten. Wir bedauern, dass diese Gespräche nun nicht fortgeführt werden. Zur internen Meinungsbildung innerhalb des Vereins wollen wir uns nicht öffentlich äußern. Wir freuen uns, dass Hans-Peter Briegel den FCK und die Südpfalzinitiative weiter unterstützen wird.“
Was nun wird? Wer nun kommt? Oder ob man – naheliegend– Boris Notzon befördert?
http://www.rheinpfalz.de/sport…-der-vorstand-ist-schuld/
ARV und VV: haltet nun bitte inne... finde ich gut.... ABER VERDAMMT NOCHMAL macht JETZT euren JOB so wie man es von TOP MANAGERN erwarten kann.
Sucht in den nächsten Wochen und Monaten einen SV oder SD und sagt erst dann was wenn ihr ihn habt.
Sucht in den nächsten Wochen einen neune Hauptsponsor und stellt ihn vor.
UND VOR ALLEM:
SUCHT BITTE DEN ROTEN FADEN DEN AR UND VORSTAND verbindet.
Ich bin fast so weit zu sagen: Vom Sonnengott zu Dilettanten in Sachen internem Personalmanagement. Man o Man! -
So stopft man das "Sommerloch" auf pfälzisch.
Um beim pfälzisch zu bleiben:
Des ganze Gebabbels und grschreibsels war fer de Arsch!!!
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wie das stimmenverhältnis ist,hat hpb schon vor seiner italienreise gewusst.
warum hat er nicht gleich abgesagt und hat diese woche verstreichen lassen.Es besteht doch gar kein Grund zur Eile, der Kader steht soweit und ein neuer Sportchef wird da nichtmehr viel Einfluss nehmen können. Ich kann es gut nachvollziehen das HPB da erstmal die ein oder andere Nacht drüber schlafen wollte, bevor er was unüberlegtes macht.
Alles in allem leidet nach dieser Aktion wieder die Außendarstellung des FCK. Der Kandidat, der sich selbst auch ein wenig in Szene gesetzt hat, sagt jetzt ab, deutet klar an, dass der Vorstand ihn nicht wollte und der Aufsichtsrat möchte das nicht kommentieren. Der aktuelle Vorstand ist doch auch vom Aufsichtsrat eingestellt worden. Da frage ich mich, ob die mit einem Vorschlag für einen Sportvorstand erst zu Gries und Klatt kommen, wenns der Kandidat selbst schon weiß? Ich verstehe nicht, warum nicht INTERN abgeklärt werden kann, ob Kandidat X eine realistische Option ist, BEVOR man das irgendwie öffentlich macht.
Das ist auch etwas was ich nicht nachvollziehen kann. Gibt es da ernsthafte Spannungen zwischen AR und Vorstand oder warum kommunizieren die das im Vorfeld nicht richtig?
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Gott sei Dank geht dieser Kelch an uns vorrüber. Zwei Mal angetreten, zwei Mal kläglichst gescheitert. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte es die Meisterschaft 97/98 nicht gegeben. Dass jetzt früher oder Später die Sforza-Debatte wieder kommt, war auch klar. Um es mal ganz konkret zu sagen: Ich hoffe, der wird nie irgendwas im Verein, sonst gnade uns ebenfalls Gott...