Sascha Hildmann (12/2018 - 10/2019)

  • Löhmannsröben, Sternberg, Zuck und Fechner sind bei mir in Ungnade gefallen. Diese 4 Spieler würde ich keine Minute mehr spielen lassen. Zu keiner Zeit (Ausnahme Sternberg gegen die Löwen) konnten sie dem Verein helfen die sportlichen Ziele zu erreichen. Ganz schwach!

    Bin da bei Dir. Leider sieht das unser Trainer aber anders.

  • In der FCK-Kabine muss irgendein Pilz wuchern, dessen Sporen die Spieler müde und träge macht.

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.

  • Dass Zitat das Motivieren der Kicker nicht in das Aufgabengebiet eines Trainers fallt, kommt meistens kurz vor einer Freistellung eines Coaches.

    Wer sowas kommuniziert, ist nicht der Richtige für den FCK.


    Wenn ich nach Jena schaue dann sehe ich mittlerweile einen Kwasniok, der mit einer extrem schwachen Truppe mittlerweile genau das auf dei Straße bringt was ich mir unter seiner Leitung auch erwatet habe. Villeicht steigt ja Jena trotz Kwasniok ab, dann wäre evtl nochmal die Möglichkeit da einen Heißsporn als Trainer zu engagieren

    Michael: Wenn du dir zum Beispiel anhörst was gestern Rangnick im AS zur Aufgabe der Trainer gesagt hat wird klar, dass es um tägliche, intensive Auseinandersetzung und Überzeugung der Spieler geht. Man hat ihn danach gefragt wie das mit den Auseinandersetzungen zwischen ihm und den Trainern ausschaut und darauf hat er betont, dass alle erfolgreichen Trainer sehr eigensinnig und meinungsstark sind.

    Dies ist 1000% korrekt und kann man halt einfach unmöglich leugnen.

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Ich habe mir eben nochmal die PK angeschaut. SH wird im Leben nicht mit dem FCK aufsteigen, er referiert erneut gefühlt zwei Drittel über die Stärken des Gegners. Wer sich so intensiv mit dem Gegner beschäftigt verliert am Ende die Konzentration auf das was er selber umsetzen möchte.

    Wenn er nicht motivieren will, weil er denkt es nicht zu müssen, und darauf setzt, "dass sie es sich selbst beweisen", genau wie beim Elfmeterschiessen... frage ich mich ernsthaft wie er den Trainerjob definiert? Er begreift sich statt als Trainer aus meiner Sicht eher als eine Art Moderator und damit sollte man ihn vielleicht besser als Nachfolger vom Rossi in Stellung bringen.

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Ich würde wirklich gerne sagen es ist mir egal aber da müsste ich lügen.... :bier:

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Sofort weg mit der Schlafmütze, der darf hier unter keinen Umständen in die nächste Saison gehen

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."