Ich glaube viel eher, dass es relativ schnell zu einem Problem geworden wäre.
Warum? Also ernsthaft. Auf welcher Grundlage bewertest du das in der Form?
Ich glaube viel eher, dass es relativ schnell zu einem Problem geworden wäre.
Warum? Also ernsthaft. Auf welcher Grundlage bewertest du das in der Form?
Wieso glaubst Du, glauben andere, dass das Stadion-Problem mit Becca gelöst gewesen wäre? Ich glaube viel eher, dass es relativ schnell zu einem Problem geworden wäre.
Ja weil für dich Becca = böse, regionale Investorengruppe = gut.
Woher ihr diese Gewissheit nehmt, schließt sich mir nicht. Die Forderungen diese Gruppe sind zumindest ähnlich dubios wie die Beccas. Zusätzlich wurde der Wert des FCKs enorm gedrückt.
An Beccas Stelle würde ich jetzt für 27 mio die restlichen Anteile kaufen, jetzt wo er weiß, dass der fck so billig zu haben ist.
Aber das wird wohl nicht passieren.
Hier noch ein Link zu einem, wie ich finde, lesenswerten Artikel :
Ich glaub keiner, der sich in solchen Sphären bewegt, hat irgendwelche Skrupel. Sonst würd er sich da ja nicht bewegen. Diejenigen mit Skrupeln sitzen zu Hause und versuchen mit täglicher Arbeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder müssen sich von Institutionen wie der ARGE u.ä. demütigen lassen. Oder glaubste echt, dass ohne Ellenbogen und ohne nach links und rechts zu schauen in solch eine Position kommen kannst? Ernsthaft?
Ich denke schon, dass die Investoren, wer immer sie auch sein mögen, ein langfristiges Interesse am FCK haben, da sie die 3 Mios ja als Eigenkapital und nicht wie Becca als Darlehen zur Verfügung stellen, was uns schon einmal Zinsen erspart. Und da die Summe ja nun nicht ganz unbedeutend ist, hat sicher auch keiner ein Interesse daran die Kohle nach einem Jahr wieder abzuschreiben.
Becca als Immobilieninvestor hat in erster Linie Interesse an dem Grundstückspaket und das hätte sich mit der Ankerinvestition beim FCK auch der Bevölkerung gegenüber gut verkauft. Der OB wäre sein Stadionproblem elegant los geworden Aber mal angenommen, daß wäre so gekommen, wo liegt denn seine Intention den FCK langfristig zu unterstützen. Warum nicht nach ein paar Jahren das Engement beenden, das Stadion abreißen und da ein paar nette neue Wohnungen in begehrter Lage bauen.
Warum? Also ernsthaft. Auf welcher Grundlage bewertest du das in der Form?
Meine Meinung, nämlich, dass das Interesse von Becca nur sekundär beim FCK lag und primär eben auf Grund und Boden ist doch bekannt.
Welche Invest oder Sponsorenzusagen hat Becca in der Vergangenheit eingehalten? Mir sind nur anderweitige, nicht eingehaltene Zusagen bekannt. Und das Becca-Imperium besteht eben ordinär aus Firmen, die direkt oder indirekt mit dem Begriff "Grund und Boden" benannt werden können.
Ja weil für dich Becca = böse, regionale Investorengruppe = gut.
Woher ihr diese Gewissheit nehmt, schließt sich mir nicht. Die Forderungen diese Gruppe sind zumindest ähnlich dubios wie die Beccas. Zusätzlich wurde der Wert des FCKs enorm gedrückt.
An Beccas Stelle würde ich jetzt für 27 mio die restlichen Anteile kaufen, jetzt wo er weiß, dass der fck so billig zu haben ist.
Aber das wird wohl nicht passieren.
Ganz so einfach wie Du denkst mache ich mir die Sache nicht.
Becca halte ich nicht für "böse", sondern für einen Geschäftsmann, der den FCK für etwas anderes, größeres benutzen wollte.
Die Investorengruppe halte ich nicht für "gut", sondern für weit aus besser, als Becca. Dass diese Gruppe Forderungen gestellt hat (außer Sitz im AR) ist mir neu. Wo der "Wert" des FCK gedrückt wurde erschließt sich mir auch nicht. Nur weil die Phantasiezahl von 120 Millionen nicht zum Tragen kommt? Mit Verlaub - der FCK für 120 Millionen .... Kein Stadion, keine Werte in der Mannschaft, negatives Image! Okay, der Fröhnerhof! Und ganz, ganz viele Millionen Verbindlichkeiten!
Ok deine differenzierte Herangehensweise begrüße ich natürlich. Für mich hört sich Beiratssitz bei 10% der Anteile schon nach einer Forderung an, da man eigentlich erst ab 20% einen Sitz erhalten sollte.
Ok deine differenzierte Herangehensweise begrüße ich natürlich. Für mich hört sich Beiratssitz bei 10% der Anteile schon nach einer Forderung an, da man eigentlich erst ab 20% einen Sitz erhalten sollte.
Da hast Du sicher recht, aber darüber wurde ja im entsprechenden Vereinsgremium abgestimmt und die Forderung für zulässig befunden und das hat zumindest für mich eine andere Qualität als wie im Fall Becca zu fordern, dass ein gewähltes Mitglied zurückzutreten hat bevor er einsteigt.
"Nicht unerwähnt werden bleiben sollte auch: Auch aus den Reihen seines langjährigen Arbeitgebers, dem 1. FC Nürnberg, sind Geschichten bekannt worden, in denen Bader einige sehr verschlungene Manöver ersann, als ihm der Machtverlust drohte – wobei sich seine Kritiker weitaus weniger gewählt ausdrücken."
Sowas in der Art habe ich gestern auch schon geschrieben. Ich bin froh wenn er hoffentlich bald weg ist. Alleine wegen ihm war es richtig nicht auf Becca zu setzen. Nochmal zur Erinnerung: Er hätte bleiben müssen! Er, der uns diesen Kader vorgesetzt hat inklusive MF und dem total überteuerten TT09. Sorry, aber das geht nicht. Und wir wissen nicht genau, was Bader evtl. getan hat um sich in diese Position zu bringen, dass es ohne ihn zum endgültigen Fall des Vereines gekommen wäre.