Ich lese den Bericht über den Investor wie folgt:
Vorwort:
Die FCK Fans sind die besten überhaupt.
Schön Puderzucker in den Allerwertesten blasen.
Hauptthema:
Der FCK hat einen Investor, die Kohle gibt es aber nur, wenn die drei Gläubiger auf 90% ihrer Kohle verzichten.
Fazit:
Wenn die bösen Buben nicht verzichten, sind sie am Untergang des FCK Schuld.
Kauft euch eine Fackel und jagt die Sau durchs Dorf.
Sorry, aber irgendwie hat das Ganze wieder einen unsympathischen Beigeschmack.
Dann habe ich weiter hinten gelesen, dass man langfristig 50 Millionen für die 1. Liga benötigt.
Benötigen wir nicht erstmal kompetentes Fachpersonal in den betreffenden Bereichen?
Auch 50 Millionen sind (unter den falschen Bedingungen) schnell verbrannt.