Sportliche Leitung: Wer übernimmt das neue Amt?

  • auch ein zorc,bobic oder eberl haben als nonames angefangen und zählen

    jetzt zum besten.

    hengen hat sich ein internationales netzwerk aufgebaut.dass sind nicht die

    schlechtesten voraussetzungen.


    ich hätte mir auch einen größeren namen gewünscht,aber er sollte wie jeder

    vor ihm auch ne chance erhalten.

  • Ich finde der FCK hatte zuletzt genügend Experimente gemacht.Auf der Position eines Sportdirektors sollte es jemand sein der es bereits auch schon nachgewiesen hat dass er es auch kann.Das ist meiner Meinung nach wieder eine Wundertüte.Antwerpen wurde verpflichtet und ich denke es war eine gute Entscheidung da er bereits Erfolge nachgewiesen hat.

  • Wenn es Hengen wird, lasst ihn doch bitte erst einmal ankommen bevor ihr ihn hier schon wieder schlecht redet.

    Motzen können wir noch früh genug wenn er keinen guten Job macht.

    Ich selbst bin auch geteilter Meinung, aber ich denke jeder hat seine Chance verdient.

  • Ich kann mich der Meinung von dirtdevil nur anschließen.
    Eberl und Bobic haben beim IST-Studieninstitut (Düsseldorf) eine Weiterbildung "Sport- bzw. Fußballmanagement" absolviert und sind meines Erachtens ohne entsprechende vorherige Referenzen in Mönchengladbach und Frankfurt voll eingeschlagen. Ich habe nach meiner Pensionierung "just-for-fun" dort ebenfalls die Weiterbildung "Fußball-Management" mit erfolgeichem Abschluss absolviert und bei einer Großveranstaltung des Studieninstituts u.a. mich mit Bobic über den "Studiengang" und seine anschließende Tätigkeit unterhalten. Bobic hat noch nicht einmal an den Abschlussprüfungen teilgenommen.
    Ich denke, dass man mit einem entsprechenden Netzwerk, Engagement, intellektuellem und sportlichem KnowHow eine solche Tätigkeit durchaus auch beim FCK erfolgreich ausführen kann. Thomas Hengen kennt das "Fußball-Geschäft", kennt den FCK und kann aufgrund der jahrelangen "fehlerhaften Tätigkeiten seiner Vorgänger" nicht mehr viel falsch machen.
    Und außerdem - es gibt auch bei den "Fachmännern mit großem Namen" keine Erfolgsgarantie!

    P.S. Falls nun jemand fragen sollte "wieso bist du mit dem Expertenwissen nicht bei irgendeinem Verein tätig?".
    Antwort: Ich wollte diese Weiterbildung aus rein persönlichem Interesse durchziehen, um auch Vereinsaufgaben außerhalb des grünen Rasens kennen zu lernen. Außerdem hätte ich mit damals 65 Jahren und ohne jegliche "Connections" eh keine Chance gehabt. Selbst der Job "Pädagogischer Leiter des NLZ", für den ich mich aufgrund meiner vorherigen Tätigkeit und dem IST-Abschluss bewarb, war für mich "closed".

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Ich finde den Hengen gar nicht übel. Ist ein intelligenter Fussball-Fachmann und seine Vita liest sich ja auch nicht so schlecht. Jetzt kommt halt der nächste Schritt als Hauptveranwortlicher bei einem Proficlub. Junger hungriger Typ, hoffentlich auch mit innovativen Ideen. So einen Schritt haben andere Vereine auch gewagt und bei nicht wenigen war es gar nicht mal eine schlechte Wahl.

  • Michael

    Hat das Thema geschlossen.