Das einzig positive an diesem Verein ist die Erinnerung an längst vergangene Tage.
Es gab mal eine Zeit da war ich verdammt stolz Anhänger des FCK zu sein, aber das was übrig geblieben ist, ist nur noch zum schämen.
Das einzig positive an diesem Verein ist die Erinnerung an längst vergangene Tage.
Es gab mal eine Zeit da war ich verdammt stolz Anhänger des FCK zu sein, aber das was übrig geblieben ist, ist nur noch zum schämen.
Jo alla,
wenn man sich die Stimmung in anderen foren anschaut, genauer gesagt bei dbb, keimt da schon ein kleines Pflänzchen Hoffnung. Immer mehr Leute verweisen darauf, dass es nun mal die Ansage von Wilhelm im Teufelsplausch gibt, dass der Dubai nach wie vor bereit stünde bei uns federführend einzusteigen zu seinen Bedingungen versteht sich.
Ich glaube, spätestens nach saisonende wird sich so oder so etwas tun. Die SPI stehn dann gemeinsam mit Merk auf jeden Fall saudumm da.
Falls wir absteigen, stehn sie mega saudumm da und haben ihren Ruf komplett verspielt. Nardi, Buchholz und Merk werden sich in KL und Umgebung nicht mehr öffentlich blicken lassen können. Wenn sie dann noch glaubhaft bleiben wollen und weiter versichern, dass sie ja alles zum Wohle des FCK täten, dann müssen sie handeln, d.h. entweder sie präsentieren einen weiteren Investor ihrer Wahl, oder - da sie wahrscheinlich keinen haben zum präsentieren - sie gestatten Petersen den Einstieg bei uns und akzeptieren dann , was der macht.
Ich hoffe so kommt`s.
und weiter gehts auf der Rutsche
Zitat
FCK. Nach den jüngsten Unruhen beim 1. FC Kaiserslautern in Folge des Rücktritts des stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Bernhard Koblischeck und des Schreibens von FCK-Sportdirektor Boris Notzon an die Führungsgremien des Vereins, droht weiteres Ungemach. Nach Informationen des Wochenblatts Kaiserslautern hat ein langjähriges Mitglied des 1. FC Kaiserslautern am 28. März Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Generalstaatsanwaltschaft Zweibrücken gestellt.
Stellungnahme FCK von heute / https://fck.de/de/stellungnahm…von-bernhard-koblischeck/
ZitatIn der von Bernhard Koblischeck am Freitag, 26. März 2021 veröffentlichten Presseerklärung anlässlich seines Rücktritts als Mitglied des Aufsichtsrats werden Vereinsgremien dem Verdacht ausgesetzt, gegen Gesetz und Satzung zu verstoßen. Diesem Eindruck tritt der Vorstand entschieden entgegen und sieht sich zu folgender Klarstellung veranlasst:
- Der Vorstand hat Bernhard Koblischeck am Donnerstag, den 25. März 2021, also einen Tag vor seiner Amtsniederlegung, per Mail mitgeteilt, dass der Inhalt des Schreibens von Boris Notzon inhaltlich weiter aufgearbeitet und von einer neutralen und fachlich geeigneten Kanzlei juristisch bewertet werden wird. Die Entscheidung, das Schreiben von Boris Notzon juristisch prüfen zu lassen, erfolgte mit Zustimmung von Aufsichts- und Ehrenrat. Der in der Öffentlichkeit entstandene Eindruck, der FCK beabsichtige keine juristische Klärung, ist nachweislich falsch. Inhaltlich waren die Vorwürfe von Boris Notzon spätestens seit den Veröffentlichungen auf „Der Betze brennt“ am 21. Februar 2021 und im Kicker am 22. Februar 2021 bekannt.
- Der Vorstand sah sich weiter veranlasst, gegenüber Bernhard Koblischeck am 25. März 2021 deutlich auf die gesetzlichen und satzungsrechtlichen Grenzen der Kompetenz des Aufsichtsrates und seiner Mitglieder hinzuweisen und diesen Komplex in die Prüfung gem. Ziff. 1 einzubeziehen.
Dem Vorstand ist es wichtig, Gesetz- und Satzungsverstöße auszuschließen. Werden dem Vorstand Anhaltspunkte für solche Verstöße bekannt, so werden diese von den zuständigen Gremien inhaltlich aufgearbeitet und ggf. juristisch bewertet und verfolgt. Aus diesem Grund wird der Vorstand aufgrund der wiederholten Weitergabe vertraulicher Informationen strafrechtliche Ermittlungen einleiten. Gleiches gilt für die rechtswidrige Aufzeichnung von Teilen der Mitgliederversammlung.
ZitatInhaltlich waren die Vorwürfe von Boris Notzon spätestens seit den Veröffentlichungen auf „Der Betze brennt“ am 21. Februar 2021 und im Kicker am 22. Februar 2021 bekannt.
Moment mal, verstehe ich das gerade richtig? Der besagte Artikel im Kicker erschien kurz vor der JHV, in welchem die Frage gestellt wurde, wer die Macht beim FCK hat und durchschimmern ließ, dass sich wohl die Investoren mancherorts ein wenig zu viel einmischen würden. Vor allem auch in der Trainerfrage.
Will man mit diesem Statement also jetzt ernsthaft hingehen und sagen: "Jo Koblischeck und alle Kritiker, hättet ihr damals mal Kicker gelesen, wüsstet ihr doch schon längst wie der Hase hier läuft, also was beschwert ihr euch jetzt?" So nach dem Motto: Da habt ihr doch eure Transparenz, auch wenn sie nicht direkt vom Verein kommt. Ernsthaft??? So langsam habe ich das Gefühl, je mehr Statements rausgehauen werden, desto tiefer reitet man sich da oben weiter rein. Und die wundern sich wahrscheinlich ernsthaft, wieso man den FCK nur noch als wenig professionellen Provinzklub wahrnimmt...
solange provinzfürsten bei uns das sagen haben,werden wir provinz bleiben.
vielleicht sind wir noch nicht tief genug gesunken,damit es von jedem kapiert
wird.keinem der momentan verantwortlichen würde ich vorwerfen,er wolle
nicht das beste für den verein erreichen.leider versuchen sie dass mit absolut
untauglichen mitteln.
uns können nur noch wirkliche profis aus dem schlamassel holen und dass für
alle positionen.
ich glaubte vor 20-Jahren schon, dass wir einen Profi "Jäggi" bekamen und der gehörte zu den 1.Sargnägeln. Auch; außer Spesen, nichts gew......
S.K. lies uns hoffen und, ein weiterer Sargnagel.
Dietmar Hopp wäre einer gewesen, der Niveau hat, aber, ihn hassen die Ultras und das ist Grund genug, dass unser Verein untergeht !
Wenn ich an die vielen windigen Typen denke, die bei 1860, übrigens auch früher schon der Wiesenwirt, mit Sohn, später wurde es noch schlimmer und Üerdingen u.v.a.m.. Nein, danke !
Kühne & Co. werfen Millionen in "Ihre" Vereine, entscheiden aber auch, wer dann mal Trainer, Spieler, Sportleiter etc. werden muß.... und was kommt raus ????
Hoffenheim und Leipzig haben es geschafft, da war Verstand mit im Spiel und keine Spielereien von Möchtegern.
ich glaubte vor 20-Jahren schon, dass wir einen Profi "Jäggi" bekamen und der gehörte zu den 1.Sargnägeln. Auch; außer Spesen, nichts gew......
Der 1. Sargnagel war Friedrich, Kessler, Herzog, Wieschemann und ihre Vision dauerhaft den Bayern Paroli bieten zu können.
Der 2. Sargnagel war das das FWS als WM umgebaut und erweitert wurde.
Der 3. Sargnagel war Jäggi
Aus diesem Grund wird der Vorstand aufgrund der wiederholten Weitergabe vertraulicher Informationen strafrechtliche Ermittlungen einleiten. Gleiches gilt für die rechtswidrige Aufzeichnung von Teilen der Mitgliederversammlung.
Friedrich, Wieschemann, Jäggi und Co. sind schon bald zwanzig Jahre weg. Eigentlich Zeit genug, deren Bockmist zu korrigieren. Dies wurde versäumt.