FCK selbstkritisch: "Tut mir leid für jeden, der dafür Geld zahlt"

  • Jede Mannschaft in Liga zwei ist besser und ein Klassenunterschied ist mehr als deutlich. Osnabrück gestern , Magdeburg, das sieht alles schneller, fitter , orientiert und mit mehr Willen auf dem Platz aus. Selbst gestern die überforderten Schalker hatten Spielzüge und Chancen die man beim fck nicht sieht.

    So sehe ich das auch.


    Ich habe gestern vor dem Abendspiel gehofft, dass Magdeburg die Schalker komplett zerlegt, um von unserem Spiel abzulenken. Das nennt man Schadenfreude, was eigentlich überhaupt nicht mein Ding ist. In der ersten HZ war das so. Aber in der zweiten HZ zeigte Schalke, dass sie durchaus Fußball spielen können.


    Symbolisch war die Chance von Ritter. Anstatt clever auf Ache zu legen, schießt er, schon fast blind, hoch auf die Kiste. Das Ding kann gar nicht reingehen. Entweder kommt der TW ran oder die Latte rettet.


    Der KSC hat es ganz anders gemacht. 2 x überlegt ins lange Eck geschoben.


    Unsere Ecken kamen nur auf den kurzen Pfosten. Die Flanken kamen flach bzw. halbhoch. Tachi 1x in den Rücken der Abwehr gelegt, wo weit und breit keiner stand.


    Die Mannschaft ist mit Ausnahme von Krahl, Tomiak und Ache absolut nicht zweitligatauglich.


    Die Reservebänke wurden von anderen Zweitliga-Mannschaften geplündert. Und unser UEFA-Cup Gewinner sitzt auf der Bank, da ihm anscheinend die Lage nicht bewusst ist.


    Das fußballerische und die Cleverness geht unserer Mannschaft komplett ab.


    Man kann sich nur noch die Haare raufen und hoffen das man nicht depressiv wird.

  • Ich musste erstmal eine Nacht drüber schlafen, um das Einzuordnen, was ich gestern insbesondere in HZ 2 gesehen habe.


    Ich bin von unseren Spielern sehr enttäuscht. Man muss sich das mal vorstellen, da schlägt diese Saison der dritte Trainer auf, mit einem komplett neuen Ansatz, nachdem die vorherigen Ansätze nicht funktionierten. Der nicht müde wird in jeder Pressekonferenz zu betonen welche Tugenden jetzt gefordert sind. Der mit seiner ruhigen Ausstrahlung und Medienpräzens den Druck von den Spielern nimmt. Der versucht wieder alle Spieler mit ins Boot zu nehmen, auch Spieler, die längst abgeschrieben waren. Und was machen unsere Primadonnas? Augenscheinlich haben es immer noch viele unserer Spieler nicht kapiert, worauf es jetzt ankommt. Ich habe wirklich geglaubt, nachdem wir in der ersten HZ eine vergleichsweise kraftsparende, kompakte Spielweise genutzt haben, dass wir in der zweiten HZ eine Mannschaft sehen die sich zerreißt und alles dafür tut die überlebenswichtige 3 Punkte auf dem Berg zu holen. Aber weit gefehlt, dass übliche passierte, wir lassen uns wie fast immer mit zunehmender Spielzeit die Butter vom Brot nehmen. Was mich besonders nachdenklich stimmt, ist die Form unsere Leistungsträger. Spieler die eigentlich voran gehen sollten, bringen die nötigen PS nicht annähernd auf dem Platz und das seit Monaten.


    Ich bin aber auch - im Gegensatz zu anderen - der Meinung, dass noch nichts verloren ist. Mit einem Sieg und gesteigerten Selbstvertrauen, funktionieren plötzlich wieder Dinge, die momentan unmöglich erscheinen. Aber dazu muss jetzt einfach jeder kapieren, worauf es ankommt. Unsere nächsten 2 Gegner stehen genauso unter Druck wie wir, haben ähnlich wenig Selbstvertrauen. Unsere Spieler haben in diesen 2 Spiele die Chance vieles wieder gut zu machen. Sorry, aber wer da nicht brennt, sollte sich nicht Fußballprofi nennen dürfen.


    Es gibt auch Kritik gegenüber der Taktik. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass die Taktik zweitranging ist, wenn du auf dem Platz 7 bis 8 oder sogar mehr Totalausfälle wie gestern hast. FF hat den Spielern mit Sicherheit nicht verboten, auch mal den ein oder anderen gescheiten Pass nach vorne zu spielen und auch mal den Ball über mehrere Stationen zu halten. Auch hat er den Spielern nicht verboten, auch mal eine Flanke an den Mann zu bringen, geschweige denn mal einen vernünftigen Standard zu schlagen. Das sind normal die Basics eines jeden Spielers, der bei einem Zweitligaverein angestellt ist, warum funktioniert sowas bei uns nicht? Die Passquote war erschreckend schwach im Vergleich zu Karlsruhe.

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  • Keine Angst, bald ist wieder Pokalabend und unsere Schönlinge zeigen wieder ihr wahres Potential. Wer spielt schon gerne gegen Elversberg oder Osnabrück und reißt sich dafür noch den Arsch auf. Ist ja völlig undankbar. Hauptsache die Stulpen passen farblich zu den Kickschuhen… :ironie:

  • Ist sich irgendwie wie damals als wir unter Kurz wieder in die Bundesliga sind. Die erste Saison war gut, in der zweiten wurden schlechte Transferentscheiungen getroffen und es ging wieder in die zweite. Und das war der Anfang vom langsamen Abstieg in die dritte Liga.

    Das habe ich mir auch gedacht.


    Irgendwann geht's um das Überleben in der 3. Liga. Und irgendwann gehen die Lichter wohl komplett aus.


    Wenn man sieht, wer alles hinter dem Verein steht, kann man es einfach nicht verstehen.


    Druck, fehlende Zweitligatauglichkeit. Ich denke, da kommt einiges zusammen.


    Meine Hoffnung: Heute hoffen, dass Rostock zerlegt wird und dann einen 3er dort holen.


    Aber wenn man sich die letzten 14 Spiele genauer betrachtet. Da hat man von 42 möglichen Punkten, lausiges 5 Pünktchen geholt. Wo soll da der glaube kommen.


    Man ist gerade dabei, bis auf den letzten Tabellenplatz durchgereicht zu werden.

  • Man ist gerade dabei, bis auf den letzten Tabellenplatz durchgereicht zu werden.

    Und wenn es so kommt, dann leider zurecht.


    Unsere Statistik der letzten Wochen/Monate (in jederlei Hinsicht) spricht für den Abstieg, ohne Wenn und Aber.


    Lass Rostock heute gewinnen und uns dort nächste Woche verlieren, dann sind es schon sechs Punkte (eigentlich sieben mit diesem beschissenen Torverhältnis) auf den Relegationsplatz.


    Wenn man dann die restlichen Spiele und Gegner anschaut: Da muss schon extrem viel passieren, dass das noch was wird.


    Die gesamte Sache ist mal wieder ein Kopfproblem. Das war früher schon so und ist es jetzt auch wieder.


    Dann noch der heterogene Kader, Spieler ohne wirkliche Perspektive, die für eine halbe Saison einfach ohne Konzept reingeworfen werden (ja, Hengen spricht dauernd von der "Breite des Kaders/jede Position doppelt besetzen. Das Ergebnis sieht man jetzt). Das kann langfristig nicht klappen.


    Und das Kurzfristige (Halten der Klasse mit allen Mitteln) ist genauso krachend gescheitert.


    "Lautrer geben niemals auf-sie kämpfen" ist eigentlich auch mein Motto..aber ich bin durch die letzten Jahrzehnte im Bezug auf den FCK leider auch diesbezüglich ein absolut nüchterner Realist geworden: Solch ein Glück wie damals unter Sasic werden wir dieses Jahr nicht mehr haben.


    Holt man aus den nächsten beiden Spielen nicht mindestens vier Punkte (besser sechs), dann wird der FCK absteigen. Da lege ich mich so fest wie bei nichts anderem.


    Und auch, wenn die Seele wieder bluten wird. Man gewöhnt sich daran. Ob es finanziell klappen wird, steht auf einem anderen Blatt. Aber Regensburg zeigt, dass ein Abstieg nicht das Ende bedeutet. Die kommen auch wieder hoch. Klar, Bielefeld nicht. Aber irgendwas Positives muss man sich ja als Hoffnungsschimmer bewahren.

    Von Geburt an Lauterer - und stolz drauf !!!

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  • da stehen im moment 11 spieler auf dem platz,die alles sind,nur keine mannschaft.


    leute die man als führungsspieler sehen kann und will,glänzen nur für die galerie.

    ganz vorne dabei,ritter und tomiak.ein spieler der für das team spielt,versucht bei der

    einzigen chance von uns,ache den ball in den lauf zu spielen und wenn man die

    reaktion von ache nach ritters schussversuch sieht,dann kannst du dir ausmalen,wie

    es um die teamchemie bestellt ist.tomiak ist gestern eigentlich nur durch unnötige

    meckerei aufgefallen,denn seine pässe waren für keinen erreichbar.


    was denkt sich kaloc bei seiner tätlichkeit eigentlich,denn für mich war das ne klare

    rote karte.....dann soll er mich doch vom platz stellen und ich muss mir das ganze

    nicht mehr antun ?


    funkel hat sicher nicht damit gerechnet,so einen disharmonischen kader vorzufinden.

  • Ich bin in allen Bereichen bei dir.


    Aber welche Hoffnung gibt es noch?


    1. Friedhelm Funkel


    2. Muss der Verein jetzt nochmals handeln bzgl. Enis Hajri? Er saß ja gestern wieder auf der Bank.


    Mit Thomas Hengen, als Kaderplaner, würde ich auch in die 3. Liga gehen. Ich denke, wir bekommen keinen Besseren. Sein Problem war nur, dass er den wichtigsten Bereich an EH abgegeben hat. Auch im Bereich des Sportdirektors hätte man tiefer in die Tasche greifen müssen.

  • Ich bin nach einer Nacht immer noch sprachlos! Seit Jahren immer die selbe Sch….

    Wenn ich an all die Idioten denke die vehement DS Kopf gefordert haben… die Stillstandsschwätzer und selbsternannten Fußballexperten.

    Die ganze Überheblichkeit nach der Vorrunde im letzten Jahr und die feuchten Träume einiger vom Aufstieg. Seit Jahren fehlende Nachwuchsarbeit… das zusammen kaufen von seelenlosen Legionären und das gleichzeitige systematische schlecht reden von Trainern die mit Bedacht und Erfahrung aufbauen wollen. Wieder drei Trainer in einer Saison und Alibis für die Gurkenkicker….. wegen einiger Eintagsfliegen immer der Spruch..“ die können es ja aber mit dem Trainer nicht!“….Funkel wird auch nach der Saison wieder gehen….. und allzeit grüßt das Murmeltier

    :bier:Kingloius

  • Diskussionsthema zum Artikel: Den charakterlichen Stecker gezogen


    Den charakterlichen Stecker gezogen

    Ausgerechnet im Derby gegen Karlsruhe erreicht der FCK einen neuen Tiefpunkt. Dabei wurde besonders deutlich, dass die Ursachen für den Absturz viel tiefer liegen.


    Schon nach dem ersten Heimspiel des neuen FCK-Trainers Friedhelm Funkel scheint die kurz aufkeimende Euphorie in eine Untergangsstimmung umgeschlagen zu sein. Nach einer passablen ersten Halbzeit brachen die Roten Teufel im Südwestderby gegen den Karlsruher Sportclub ein. Der FCK unterlag nicht nur deutlich mit 0:4, sondern gab eine regelrechte Bankrotterklärung ab und präsentierte sich wie ein Absteiger. Während die Konkurrenz verstanden hat, worum es geht, lassen die Pfälzer im Abstiegskampf alle wichtigen Attribute vermissen.


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    Unausgewogener Kader


    Zur Überraschung vieler stand Ben Zolinski als Linksverteidiger in der Startelf und machte seine Sache bis zu seiner Auswechslung recht ordentlich. Überraschend deshalb, weil Zolinski unter den letzten beiden Trainern keine Rolle spielte und es nicht einmal in den Spieltagskader schaffte. Mit Frank Ronstadt und Hendrick Zuck fehlten zwei Außenverteidiger verletzt - der dritte, Tymoteusz Puchacz, fehlte gelbgesperrt, so dass Funkel die Alternativen ausgingen. Umso erstaunlicher, dass Almamy Touré als gelernter Außenverteidiger nicht den Vorzug erhielt, sondern 90 Minuten auf der Bank saß. Dabei war er noch der große Hoffnungsträger in der Defensive. Aufgrund seiner Einstellung wohl eine Fehleinschätzung.


    Statt die Defensive zu stärken, wurde im Winter in der Offensive nachgelegt. Mit Ausnahme von Filip Kaloc konnte bisher niemand als echte Verstärkung bezeichnet werden. Doch gerade im Abstiegskampf sind Soforthilfen und keine Experimente gefragt. Auf der anderen Seite verlor der Kader zuletzt immer mehr seiner echten Typen wie Terrence Boyd, Andreas Luthe und im letzten Winter Mike Wunderlich, die für das Mannschaftsgefüge enorm wichtig waren und auch mal vorangegangen sind. Stattdessen ist der Kader aufgebläht mit Mitläufern, die auftrumpfen, wenn es läuft, aber abtauchen, wenn es darauf ankommt.

    Extreme Gegensätze


    Wie schon im Auswärtsspiel gegen Nürnberg legte Friedhelm Funkel den Fokus auf die Defensive. Der 1. FC Kaiserslautern reagierte mehr als zu agieren und setzte auf Umschaltspiel. Allerdings agierten die Roten Teufel viel zu passiv gegen den Ball und verschoben bei Ballgewinn viel zu sporadisch nach vorne, so dass die Offensivkräfte weitgehend auf sich allein gestellt waren. Zudem wurde der Ball oft einfach blind nach vorne geschlagen, um ihn aus der Gefahrenzone zu befördern, frei nach dem Motto: Die da vorne werden schon etwas damit anfangen können. Eine spielerische Struktur war über weite Strecken nicht erkennbar, zu viel geschah zufällig. Immerhin stand die Abwehr in einer ereignisarmen ersten Halbzeit sicher und ließ auch nichts zu.


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    Mit einer offensiveren Ausrichtung sollte der zweite Durchgang offensiv vielversprechender werden und tatsächlich hatte Marlon Ritter prompt die beste Chance des Spiels. Doch statt in Führung zu gehen, geriet der FCK in Rückstand. Die Roten Teufel finden derzeit nicht die richtige Balance zwischen Defensive und Offensive. Stehen die Lautrer tief, lassen sie wenig wenig zu - wollen sie offensiver agieren, laden sie den Gegner förmlich zum Toreschießen ein.

    Blutleerer Auftritt


    Doch was sich nach dem ersten Gegentor abspielte, war wohl die schlechteste Leistung einer Lautrer Mannschaft in dieser Saison. Zwar war ein kurzes Aufbäumen zu erkennen, doch das Team von Friedhelm Funkel brach förmlich in sich zusammen. Keine fünf Pässe in Folge kamen an den Mann - und wenn eine Flanke geschlagen wurde, kam sie meist auf Kniehöhe an. Von der Zweikampfführung ganz zu schweigen, ließ sich der FCK regelrecht den Schneid abkaufen. Die weiteren Gegentore waren zwar zum Teil unglücklich, aber irgendwann ist es kein Pech mehr, sondern Unvermögen. Kein Kampf, keine Laufbereitschaft, die Hausherren ließen sich einfach alles gefallen. Die Grundtugenden gingen komplett verloren.


    Und hier sind wir beim Hauptproblem der sportlichen Talfahrt: Fußball findet vor allem im Kopf statt. Und da hat die Mannschaft ein echtes Problem. Aus Angst vor Fehlern wird der Ball schnell zum Nächsten weitergespielt, und in der Defensive bricht das Grundgerüst bei der kleinsten Schwierigkeit wie ein Kartenhaus zusammen. Auch von den Führungsspielern ging keiner voran, sie waren mehr mit sich selbst beschäftigt, als das Ruder herumzureißen. Dass die Mannschaft fußballerisch in der zweiten Liga mithalten kann, hat sie gerade in der Hinrunde bewiesen. Es fehlen derzeit einfach Spieler, die Verantwortung übernehmen. Vielleicht ist es auch einfach eine Frage des Charakters innerhalb der Mannschaft - und vielleicht ist die Talfahrt auch einer gewissen Gleichgültigkeit einiger Spieler geschuldet, die im Falle eines Abstiegs einfach woanders unterkommen werden. Oder einige haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt, weil der Kader angeblich besser ist als der Tabellenplatz. Sollte dies der Fall sein, dürfte es für den FCK schwer werden.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt


    So besorgniserregend die aktuelle Situation ist und so wenig Mut die erschreckend schwachen Leistungen machen: Noch ist der FCK nicht abgestiegen. Denn es gibt noch einen Funken Hoffnung. Das Spiel gegen den KSC war zwar ein neuer Tiefpunkt, aber vielleicht auch ein Wendepunkt. Eine ähnliche Situation gab es in der jüngeren Vergangenheit schon einmal, als Milan Sasic im Jahr 2008 nach einer Heimniederlage zum Gang in die Westkurve aufforderte und damit die Initialzündung für den Klassenerhalt gab. Mit Friedhelm Funkel hat Kaiserslautern einen erfahrenen Trainer, der schon in noch aussichtsloseren Situationen war.


    Deshalb muss es in den kommenden Tagen in erster Linie darum gehen, mit genau dieser Erfahrung die Köpfe der Spieler frei zu bekommen. Es sind jetzt viel mehr Menschenkenntnis und psychologische Ansätze gefragt, und der Trainer muss schleunigst eine erste Elf finden, die bereit ist das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Denn noch befinden sich die Roten Teufel in unmittelbarer Schlagdistanz zu den Nichtabstiegsplätzen und schon in den nächsten Wochen kann alles ganz anders aussehen. Mit Hansa Rostock und dem VfL Osnabrück stehen dem FCK in den nächsten Spielen die ersten Endspiele gegen direkte Konkurrenten bevor. Hier wird sich der wahre Charakter der Mannschaft zeigen.


    #FCKKSC: Die Spielernoten der Treffpunkt Betze-Redaktion: