17. Spieltag: Nochmal alles reinwerfen!

  • Sie hatten kaum Abgänge und haben eigentlich einen Bundesligakader, mit dem sie einer der Topfavoriten auf den Aufstieg sind",

    wir sind der angstgegner vom fc und auch im pokal 23 zogen sie mit einem

    bundesligakader den kürzeren.auch am sonntag wird es wieder so sein.

  • es gehört auch immer Spielglück dazu. z.B. Ritter sieht, dass der Torwart weit vor dem Tor steht und haut drauf, 1 x ist er drinn und 99 x nicht.

    Auch Elfmeter, mal gibt´s einen, 10 x nicht. Rote Karten u.v.a.m. beeinflussen Spiele. Wenn eine Mannschaft viel Glück hat, hat die andere viel Pech.


    Hätten wir in Darmstadt einen Elfer gekriegt, wäre möglicherweise das Spiel gekippt, dann hätte, hätte.....

    koha

  • Ich habe mir die PK jetzt auch mal angeschaut und frage mich wie es es sein kann dass Anfang von Opoku und seinem Abgangswunsch nichts weiß.Sollte der Trainer in solche Angelegenheiten nicht auch dazugenommen und informiert werden?Kann ja nicht sein dass die Bild angeblich alle Details kennt und der Trainer weiß noch nicht mal dass der Spieler gehen will.

  • Heimsieg gegen die Geißböcke und ein friedliches Weihnachten steht bevor

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Diskussionsthema zum Artikel: Bock, den Geißbock umzustoßen


    Bock, den Geißbock umzustoßen

    Duelle mit dem 1. FC Köln sind meist stimmungsvoll und torreich. Am Sonntag können beide Clubs an die Tabellenspitze springen. Doch der FCK muss, um erfolgreich zu sein, ein Problem lösen.


    Nach der desolaten 1:5-Niederlage in Darmstadt ist der 1. FC Kaiserslautern auf Wiedergutmachung aus. Cheftrainer Markus Anfang bemängelte vor allem die Grundtugenden seiner Mannschaft und will nun zum Jahresabschluss gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber punkten. Beste Stimmung im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion ist also vorprogrammiert. Doch der 1. FC Köln ist derzeit gut drauf und schnuppert an der Hinrunden-Meisterschaft.


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    1. FC Köln: Der Effzeh greift nach der Tabellenführung


    Mit einem Sieg in Kaiserslautern könnte Köln aufgrund der Niederlage von Elversberg am Freitagabend sogar die Tabellenführung übernehmen. Dass der Bundesliga-Absteiger gleich wieder ganz oben mitspielen würde, war allerdings nicht immer absehbar. Aufgrund der Transfersperre wurden im Sommer einige Leihspieler fest verpflichtet und nur wenige Spieler verließen den Verein. Nach einem ordentlichen Saisonstart mit sieben Punkten aus vier Spielen und klaren Siegen gegen Braunschweig und Schalke wuchs die Hoffnung, dass die Mannschaft trotz der schwierigen Situation gut aufgestellt ist. Nach einem passablen Saisonstart geriet Köln im Oktober erstmals in ein Formtief: Sechs Spiele, nur ein Sieg, darunter deutliche Niederlagen wie das 1:5 gegen Darmstadt. In dieser Phase wurden Stimmen laut, die das Vertrauen in Trainer Gerhard Struber und Sportchef Christian Keller in Frage stellten.


    Doch die Mannschaft fing sich und gewann fünf der nächsten sechs Spiele, nur gegen Hannover 96 (2:2) ließen die Geißböcke Punkte liegen. Auch wenn die Siege oft knapp ausfielen, wusste die Mannschaft von Gerhard Struber zuletzt zu überzeugen und ist derzeit das formstärkste Team der 2. Bundesliga. Tim Lemperle, Mathias Oelsen und der gelbgesperrte Dominique Heintz können auf dem Betzenberg nicht mitwirken. Fraglich sind die Einsätze von Marvin Obuz und Florian Dietz. Julian Pauli ist hingegen wieder fit und steht im Kader.

    Personalsituation bleibt weiter angespannt


    Jan Elvedi steht nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung und dürfte erwartungsgemäß in die Startelf zurückkehren. Wer für ihn in der zuletzt desolaten Abwehrreihe Platz machen muss, ließ Anfang offen. Richmond Tachie ist wegen einer Mandelentzündung außer Gefecht gesetzt und auch Mika Haas steht wegen Adduktorenproblemen nicht zur Verfügung. Hinzu kommen die Ausfälle der Langzeitverletzten Hendrick Zuck (Reha nach Kreuzbandriss), Avdo Spahic (Reha nach Meniskusverletzung), Jean Zimmer (Oberschenkelprobleme), Kenny Redondo (Zehenentzündung) und Ragnar Ache (Wadenverletzung).


    Trotz der angespannten Personalsituation, die sich möglicherweise auch auf die taktische Grundordnung auswirken wird, müssen die Roten Teufel vor allem eines: über sich hinauswachsen. „Wenn du nicht die richtige Einstellung zum Spiel findest, dich nicht ins Spiel reinkämpfst, nicht bereit bist zu leiden, nicht bereit bist, in die Zweikämpfe zu gehen, nicht die Leidenschaft an den Tag legst, um das Spiel zu gewinnen, dann ist die Systemfrage komplett egal“, fordert Anfang von seiner Mannschaft die richtige Einstellung und den nötigen Willen.


    Voraussichtliche Aufstellung:

    Krahl - Elvedi, Sirch, Tomiak - Ronstadt, Kaloc, Aremu, Kleinhansl - Yokota, Ritter, Hanslik

    Jüngste Bilanz spricht für den FCK


    Gegen Köln ist der FCK seit fünf Spielen ungeschlagen (zwei Siege, drei Unentschieden) - den letzten Sieg für die Rheinländer gab es in der Bundesliga am 5. Februar 2012, damals gewann Köln auf dem Betze mit 0:1. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams gab es in der Vorsaison im DFB-Pokal, als die Lautrer den damaligen Bundesligisten in der 2. Runde mit 3:2 besiegten und damit den Grundstein für eine lange Pokalreise legten. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder OneFootball im Livestream.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Ich habe mir die PK jetzt auch mal angeschaut und frage mich wie es es sein kann dass Anfang von Opoku und seinem Abgangswunsch nichts weiß.Sollte der Trainer in solche Angelegenheiten nicht auch dazugenommen und informiert werden?Kann ja nicht sein dass die Bild angeblich alle Details kennt und der Trainer weiß noch nicht mal dass der Spieler gehen will.

    Der hält sich womöglich immer bedeckt. Seine PKs sind alles andere als informativ. Aus dem Grund schaue ich sie mir nur an, wenn ich nicht einschlafen kann. ;)

  • Der FCK hat erneut die Chance als Tabellenführer die Vorrunde zu beenden (falls H96 „mitspielt“)!

    Mit einem Satz von 9 auf 1.

    Verrückte Liga!

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Der FCK hat erneut die Chance als Tabellenführer die Vorrunde zu beenden (falls H96 „mitspielt“)!

    Mit einem Satz von 9 auf 1.

    Verrückte Liga!

    Mit einem Sieg morgen definitiv auf einem direkten Aufstiegsplatz überwintern!

    Wenn die Punktspanne unter den ersten neun bis April so bleibt bekommen wir das geilste Saisonfinale aller Zeiten ;)