Na wie gut, das den FCS nicht nur die meisten Ultras nicht mögen und hassen, sondern sehr SEHR viele andere (in euren Augen) normale Fans auch.. Zumal ich mich wiederholen muss und eben KEIN Ultra bin..
Es freut mich eben für Schwartz, das sein Einstand in Liga 3 gelungen ist und das gerade noch bei den Saarländern.
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Gedanken von Ultras!
Ich hatte dir schon einmal geschrieben, löse deine persönlichen Probleme mit den ULTRAS und nerve die. Hass und Sport gibt es schon länger als die ULTRAS.
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Ich hatte dir schon einmal geschrieben, löse deine persönlichen Probleme mit den ULTRAS und nerve die. Hass und Sport gibt es schon länger als die ULTRAS.
Und trotzdem gehört Hass nicht zum Fußball. Aversionen, Antipathien ja, aber kein Hass. Ich kann den FCS auch nicht leiden, obwohl ich Saarländer bin.
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Im Sport gibt es niemand den ich hasse!
Im Sport gibt es keinen den ich nicht ausstehen kann!
Es freut mich wenn der Fck gewinnt und es ärgert mich wenn der Fck nicht gewinnt.
Wie andere Mannschaften spielen ist mir schnuppe, denn wenn der Fck oft gewinnt, hat er sein Ziel erreicht.
Ein normaler Mensch hasst keine normale Menschen, da sollte es es keine Rolle spielen aus welcher Stadt er kommt, aus welchem Bundesland, welche Nation er hat, welche Hautfarbe oder welche Religion er hat, ob er überhaupt eine Religion hat, sollte auch keine Rolle spielen. So sollte es im leben sein und auch im Sport. -
er hat aus persönlichen gründen sein vertag aflösen lassen trotz der verlängerung die durch den aufstieg zustande kahm...
http://www.transfermarkt.de/de…news/anzeigen_122132.html -
Wünsche IHM, dennoch alles gute.. er wird einen Verein finden odr haben, wo er sich auch so wohl fühlt und Erfolg haben wird
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er wird neuer trainer ist sandhausen. 2 jahres vertrag.
http://www.kicker.de/news/fuss…er-nach-oben-fuehren.html -
Na da kann es gut sein, das er als Stürmer sich Wooten holt.. immerhin kennt er ihn ja richtig gut..
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Zitat
SV Sandhausen mit neuem Trainer und mit neuen Strukturen
Sandhausen. Auf neuen, auf professionelleren Wegen mittelfristig zurück in die Zweite Fußball-Bundesliga will der SV Sandhausen. Das kündigte Vereinspräsident Jürgen Machmeier gestern bei der Vorstellung des künftigen Cheftrainers Alois Schwartz (46) an.
Schwartz steht noch zwei Spiele in Diensten des Drittligisten Rot-Weiß Erfurt. Mit seinem Dienstwagen – Kennzeichen EF-RW 100 – fuhr der künftige SVS-Coach gestern am Hardtwaldstadion vor. Die Mission Klassenerhalt hat der gebürtige Schwabe in Erfurt erfolgreich gemeistert, nun will er sich mit dem Gewinn des Thüringen-Pokals und dem Einzug in den DFB-Pokal verabschieden.
Schwartz löst nach dem Abstieg des SV Sandhausen aus der Zweiten Bundesliga Hans-Jürgen Boysen ab, hat einen Zwei-Jahresvertrag unterschrieben. 13 Spieler aus dem bisherigen Kader stehen auch in der Dritten Liga unter Vertrag. 22 Feldspieler und zwei Torhüter soll der künftige Kader umfassen. „Charakterstarke Spieler“ sucht Schwartz: „Charakter geht vor Talent“, sagt der 46-Jährige.
Schwartz, verheiratet, Vater von drei Kindern, ist in Mannheim daheim. In der ausklingenden Saison ist er bei Rot-Weiß Erfurt eingestiegen. Er übernahm die Mannschaft auf Platz 20, jetzt belegt sie Rang 13.
Schwartz ist seinem Arbeitgeber dankbar für die Freigabe für Sandhausen. „Wenn man Arbeitsplatz und die Familie unter einen Hut bringen kann, dann ist die Lebensqualität höher“, sagt der Fußball-Lehrer, froh, nicht mehr so viele Kilometer zwischen Erfurt und Mannheim zurücklegen zu müssen.
Präsident Machmeier und Geschäftsführer Otmar Schork sehen in Schwartz den Trainer, der mit seinem Profil ideal zum „neuen SVS passt“. Als Nachwuchstrainer des FCK hat er 16 Spieler in den Profibereich geführt, in sechs Jahren mit dem FCK II im Schnitt 60 Punkte geholt.
Mit Regis Dorn (33) und Kristjan Glibo (31) hat der SVS zwei Profis, die vier Jahre für den Verein spielten, nun lange verletzt waren, in neuen Funktionen für weitere zwei Jahre verpflichtet. Dorn, der frühere Torjäger, „wird Teammanager mit Aussicht auf den Sportdirektor“, orakelte der Präsident.
Glibo übernahm schon gestern Abend als Trainer die U23, um den Abstieg aus der Verbandsliga zu verhindern. Joachim Stadler (43), Profi unter anderem beim 1. FC Kaiserslautern und Borussia Mönchengladbach, wird Leiter des Nachwuchsleistungszentrums.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Na das ging ja schnell, hat er deswegen seinen anderen Job aufgegeben?
Viel Glück in Sandhausen