Es ist die einzige Wahrheit - die auf dem Platz.
Alles andere ist nebensächlich im Fußball.
Jeff Strasser (09/2017 - 01/2018 als Trainer | 07/1999 - 06/2002 als Spieler)
-
-
In der Tabelle schon, bei der Bewertung von Personen und deren Arbeit nur ein Mosaikstein - wenn auch ein großer.
-
Finde Jeff Strasser cool, aber den Rest nicht mehr..
-
Sehe ich anders Canelon. Willen, Laufbereitschaft, Intelligenz, Kampf sehe ich auch auf dem Platz und das losgelöst vom Ergebnis an der Anzeigetafel. Die Wahrheit, die gelaufenen Meter, die Torschüsse...
Das alles liegt auf dem Platz! -
Das ist ja auch richtig. Ich wollte damit letztlich aber nur zum Ausdruck bringen, dass wenn der Trainer sagt "lauf links" und der Spieler läuft rechts ....ist jetzt dann nicht wirklich die Schuld vom Trainer. Es gehört für mich bei der Bewertung eben mehr dazu, als rein das Ergebnis. Die Statistiken etc. die insoweit auch auf dem Platz liegen, gehören dazu, ganz klar.
-
manche entscheidungen sind schwer zu verstehen
iv wieder mit ziegler und vucur,obwohl die beim spiel in regensburg einen fehler nach dem
anderen produziert haben.guwara auf der tribüne und modica auf der bank.ein modica der
schlechteste unserer innenverteidiger.nach der verletzung von abu hanna konnte also nicht
guwara übernehmen,es musste dass personal umgestellt werden,weil mwene nach links
verschoben wurde.so wie gegen den vfb, wäre mit etwas mehr mut mehr drin gewesen.
-
Mit mehr Mut und den richtigen Umstellungen aber so nimmt er mit Borello den Spieler aus dem Spiel über den das ganze Spiel der ersten Hälfte lief. Das ging mal komplett schief.
-
Zitat
FCK-Trainer Jeff Strasser setzt im Abstiegskampf auf das Vorbild FC St. PauliJeff Strasser (43) ist seit 27. September Trainer des Fußball-Zweitliga-Letzten 1. FC Kaiserslautern. Aus den ersten fünf Spielen unter seiner Regie holte der FCK fünf Punkte. „Ein Aufwärtstrend gegenüber den ersten acht Spielen, wir wissen aber, dass wir punktetechnisch mehr holen müssen“, sagt Strasser im Interview, das in der RHEINPFALZ am SONNTAG erscheint.
Der Coach setzt auf die tollen Fans
Das Vorbild im Kampf um den Klassenverbleib ist für den 43 Jahre alten Luxemburger der FC St. Pauli.
Strasser im Interview mit der RHEINPFALZ am SONNTAG: „Im Moment geht es nur um Punkte, nicht um Attraktivität.
Wir müssen aus einer sicheren Defensive heraus Torchancen kreieren und Spiele gewinnen. Wir sollten jetzt auch nicht permanent auf die Tabelle schauen. In unserer Lage konzentrieren wir uns auf unsere Stärken und bereiten uns zielgerichtet auf jedes Spiel vor, um die drei Punkte zu holen. Mit unseren tollen Fans im Rücken, die uns auch gegen Bochum wieder überragend unterstützt haben, können wir das schaffen. In der Zweiten Liga gibt es 34 Spiele, nicht nur 13. St. Pauli ist das beste Beispiel. Die hatten letztes Jahr nach der Vorrunde elf Punkte, am Ende waren es 45.“ |zkk -
Wenn auch nur 3 Leute den Kampfgeist hätten, würde ich sogar dran glauben aber diesen Haufen mit der Mannschaft von st.pauli zu vergleichen ist schon arg her geholt.
Wenn ich richtig lese, heißt es wieder hinten versuchen sicher zu stehen und vorne spielt der Schwede wieder den Alleinunterhalter? -
Nicht zu vergessen ist der Motivator alte Fuchs Zettel Ewald.