Sascha Hildmann (12/2018 - 10/2019)

  • Ja es steht noch alles in den Sternen.Bader war ja angeblich schon in den Planungen für die nächste Saison, auch mit Gesprächen in Bezug auf Neuverpflichtungen.Die Frage stellt sich nun: Was ist wenn er doch gehen muss?Wird alles auf Null gestellt oder führt der Neue die Gespräche mit den möglichen neuen Spielern weiter fort?Welchen Einfluss hat Becca?Fragen über Fragen.

  • Das Sascha Hildmann ein Netter ist, und dazu noch sehr mit dem FCK verbunden ist, könnte man ihm da nicht den Posten des NLZ-Leiters übertragen?

    Mit ihm in die neue Runde zu gehen seh ich mit dem Ziel Aufstieg um jeden Preis einfach nicht erreichbar. Er hat sicherlich versucht das Beste aus den Spielern rauszuholen, aber leider hat das ganze nun doch nicht so geklappt wie geplant.

  • Gestern hat Liverpool eindrucksvoll gezeigt was es heißt wenn der Trainer die Spieler richtig motivieren kann.

    Genau! Diese Motivationsfähigkeit, die Jürgen Klopp ganz locker aus dem Ärmel schütteln kann, ist seit vielen Jahren bei keinem unserer Trainer erkennbar gewesen. Rehagel und Feldkamp konnten das. Aber es ist selbstverständlich auch die Gesamtkonstellation von LFC, die das schier Unmögliche möglich macht, um einen FC Barcelona mit 4:0 im Halbfinale raus zu kegeln. Unabhängig von der fußballerischen Qualität der Mannschaft ist auch deren Mentalität auf dem Platz eine zusätzliche "Macht". Auch das ist seit mindestens zwei Jahrzehnten auf dem Betzenberg nicht mehr ansatzweise zu erkennen.

    Ergo: Bei uns hapert es "uffm Platz" ganz gewaltig - auch kurz neben der Außenlinie. Die Fans/Zuschauer möchte ich jetzt ganz bewusst nicht miteinander vergleichen, hierzu fehlen vergleichbare Rahmenbedingungen.

  • Wobei die Situationen von Liverpool und dem FCK ja so vergleichbar sind. Gerade in England wo die Clubs von Scheichs und Co. aufgekauft wurden. Bei uns scheißt man sich in die Hose, wenn ein Investor einen Sitz im Beirat haben möchte.

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.

  • Wobei die Situationen von Liverpool und dem FCK ja so vergleichbar sind. Gerade in England wo die Clubs von Scheichs und Co. aufgekauft wurden. Bei uns scheißt man sich in die Hose, wenn ein Investor einen Sitz im Beirat haben möchte.

    Das hat rein gar nix mit der Vergleichbarkeit von Motivationsfähigkeiten von Trainern zu tun. Wenn in England Scheichclub gegen Scheichclub spielt, ist das immer noch ein Faktor.

    Lautrer geben niemals auf - sie kämpfen!

  • Man will doch jetzt nicht ernsthaft das Champions-League-Spiel Liverpool - Barcelona wo es für die Spieler um viel Asche, Glamour und Ruhm im CL-Finale geht mit einer deutschen Drittliga-Partie 1. FC Kaiserslautern gegen Sportfreunde Lotte vergleichen, deren Ausgang in den Medien vielleicht in den Kurznachrichten steht.

    Wer die Menschlichkeit vergisst, weil man anderer Meinung ist, der schlägt der Freiheit ins Gesicht.

  • CMotsch82man: Das hat doch überhaupt niemand getan aber es ist eben ein Unterschied ob ein Trainer seine Zeit damit verplempert Gegner stark zu reden oder sich voll darauf konzentriert die eigene Mannschaft zu motivieren.

    Kloppo hat zum Beispiel betont, dass Einüben der und Konzentration auf Standards immer wichtiger werden, was hindert also bitte Profis der 3'ten Liga daran das ebenfalls intensiv zu üben. Frage doch mal die Trainingskibize bei uns danach wieviel Wert SH in der täglichen Arbeit darauf legt. Am Ende sieht es auf dem Platz genau nach dem aus was man in die Arbeit investiert hat. Kein ausreichendes Üben der Standards bedeutet eben, dass sie grottenschlecht sind.


    Mit einem Typ wie SH kann man nicht aufsteigen, da nehme ich jede Wette an. Der Typ hat weder Mumm in den Knochen noch einen Plan wie das gelingen soll, das Arbeitsverhältnis muss nach dem letzten Spieltag dieser Saison beendet werden!

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Man will doch jetzt nicht ernsthaft das Champions-League-Spiel Liverpool - Barcelona wo es für die Spieler um viel Asche, Glamour und Ruhm im CL-Finale geht mit einer deutschen Drittliga-Partie 1. FC Kaiserslautern gegen Sportfreunde Lotte vergleichen, deren Ausgang in den Medien vielleicht in den Kurznachrichten steht.

    Es geht hier nicht um einen 1:1 Vergleich denn da liegen Welten.Viel mehr geht es ums Prinzip was die Spieler auf dem Platz zeigen wenn sie vom Trainer voll motiviert werden.Es ist egal wen man als Gegner hat, vielmehr ist wichtiger dass die Motivationskünste vom Trainer auf die Mannschaft übergreifen.