Sascha Hildmann (12/2018 - 10/2019)

  • es geht jetzt nicht darum welche aktie hildmann an der gestrigen niederlage hat,es geht rein

    darum,dass er es nicht schafft konstanz in die leistungen der mannschaft zu bringen.


    gleich mal zur personalie fechner.was hätte ein bergmann oder ein morabet schlechter machen

    können als er.ich sage nichts.fechner ist in der 1.hz viel gelaufen,ohne wirklich zugriff zu erhalten.

    wurde er angespielt dann wars meistens so,dass er den ball kurz prallen ließ und sich wieder gelöst

    hat.das heißt er bringt so null zugewinn für die offensive.dazu kommt dass fechner zwar versucht

    hat die passwege zuzustellen,aber ohne wirklich einfluss darauf zu nehmen.münster konnte munter

    durch unser mittelfeld kombinieren.bergmann oder morabet hätten in meinen augen mehr für unser

    aufbauspiel beitragen können,aber hildmann sieht dass eben anders.


    gerade gestern war das loch zwischen abwehr und angriff wieder zu groß,denn es fehlt der ballschlepper

    der sich mal absetzt und meter macht.starke kann die bälle behaupten und auch verteilen,aber er

    nimmt sich auch seine pausen.


    wenn ich als trainer sehe,dass meine angedachte defensive immer wieder ausgehebelt wird,dann darf

    ich nicht stur daran festhalten.sickinger ist in einem formtief und dass mache ich nicht an dem verschossenen

    elfer fest.er verliert zu viele zweikämpfe und auch seine spieleröffnung passt im moment nicht.dass ganze war

    schon in der 1.hz ersichtlich und als trainer muss ich dann halt reagieren und kraus einwechseln.


    hemlein hat gegen ingolstadt ein gutes spiel gemacht,was sein defensivverhalten betrifft.seine eigentliche

    aufgabe vernachlässigt er dabei total.unsere rechte offensive seite wäre tot,wenn nicht schad ab und an

    den vorwärtsgang einschalten würde.dass kann nicht der weisheit letzter schluss sein.die gegner werden

    sich auch darauf einstellen,dass bei uns fast alles über links läuft.auch hier ist hildmann total unflexibel.


    es wird sich so weiter fortsetzen,dass wir auch unter hildmann einige überzeugende spiele abliefern

    aber wir werden es nicht schaffen,mal eine erfolgreiche serie hinzulegen.dass kann man jetzt schon behaupten

    denn die arbeit von hildmann ist bewertbar und so auch ausrechenbar.

  • so schwer ist es eigentlich nicht. Aber die Kritik ist mehr als gerechtfertigt.

    - Hemlein trotz grottiger Runde zum Kapitän bestimmen und somit eine Stammplatz Garantie geben

    - Fechner bringen

    - Warum nicht Jonijc oder der in der Vorbereitung klasse spielende Gözutürk

    - Wo erkennst du ein System, während des Spiels eingreifen, umstellen.

    - ausreden über ausreden vor und nach dem Spiel.


    Denke da gibt es nicht zig Punkte.

    SH hat fertig. Das gibt nichts. Im Interesse des Vereins, da hoffe ich auf FB , wird da gehandelt. Mit diesem Kader , der noch einen Stürmer braucht der den Namen verdient, darfst du nach 4 Spieltagen keinen solchen Mist abliefern.


    Man darf natürlich nicht vergessen das es zur HZ schon gut und gern 3 zu 0 oder 4 zu 1 für Münster stehen kann. Von daher von einer unglücklichen Niederlage zu reden ist Quatsch. Der Trainer hat sich mal wieder verzockt

    Einmal editiert, zuletzt von Gehtdoch ()

  • nach Braunschweig ist er fällig

    Wird wohl so kommen.

    Das Pokalspiel gegen Mainz wird wohl nicht so stark ins Gewicht fallen, dennoch wird er sich auch an dieser (vermutlichen) Niederlage messen lassen müssen. Gegen Braunschweig ist alles außer maximal einem Remis eine Überraschung.


    Bisher war ich ein Verfechter von "gebt ihm etwas Zeit". Inzwischen muss ich leider die Meinung vieler hier im Forum teilen.

    Hildmann ist ein netter Kumpel.

    Der Mannschaft, dem Verein hilft er leider nicht weiter.


    Echt Schade!

  • Der FCK braucht einen Trainer der die Spieler auch mal zusammenfaltet.Es kann ja nicht sein dass Hildmann für solche Dämlichkeiten auch noch sagt die Spieler tun ihm leid.Wir sind doch hier nicht im Kuschelkurs.Es geht um Punkte und bringt nix wenn die Mannschaft eventuell besser spielt als letzte Saison dafür aber keine Siege einholt.

  • Zum Fach eines Fußballlehrers gehört auch Menschenführung. Wenn man sieht das die Mannschaft sich zerreißt um ein Ergebnis zu erzielen und sich das selbst durch individuelle Fehler versaut ja, dann kann einem die Mannschaft leid tun. Diese Liga ist derart brutal und ausgeglichen das man die Entwicklung begrenzt bis gar nicht voraus sehen kann. Ein anderer Übungsleiter würde vielleicht den ein oder anderen Hebel etwas anders ansetzen. Doch am eigentlichen Prozess der Mannschaftsfindung und individuellen Entwicklung ändert dies nichts. Es gibt sichtbare Fortschritte besonders im Spielaufbau und der Offensive. Wir schießen im Gegensatz zu den letzten Spielzeiten wieder Tore. Wir haben einen Stamm von jungen Spielern wie man es sich hier lange gewünscht hat (ich ebenfalls) zusammenhalten können. Das zarte Pflänzchen Erfolg hat gerade erst begonnen zu keimen. Und dann wollen es die meisten hier weil es ihnen nicht schnell genug geht wieder komplett zertreten. Diese Einstellung hat uns unter anderem dorthin geführt wo wir jetzt stehen.


    Die Realität heißt 2019 - der FCK ist eim Drittligist mit Potential. Hat einen gewaltigen Umbruch hinter sich mit Umwälzungen die schmerzten aber nötig waren um im Profifußball zu überleben. Wartet doch wenigstens einmal ab bis dieser Kader mal komplett zusammen steht, ohne Ausfälle der wichtigsten Verpflichtungen und Nachwuchskräfte. Hinten raus wird noch sehr sehr viel passieren. Und es jetzt übers Knie zu brechen wird rein gar nichts ändern! Denn die Mannschaft wird dadurch nicht stärker...

  • Also wo sich ein Fechner zerrissen hat ist mir schleierhaft. Ebenso Hemlein über Monate. Wenn ich sehe das die gesamte IV beim Elfer vorne ist muss ich als Trainer eingreifen. Das muss vorher schon geklärt sein das es eine Absicherung gibt. Das ist Alles taktisch und da gibt es einfach nichts zu schönigen.

    Standards? Was fällt einem dazu ein. Nichts

    Würde gerne mal Argumente hören die für einen Verbleib von SH sprechen.

  • Zur Beurteilung ist es doch auch wichtig, welche Entwicklung geht

    a) rein auf die Qualitäten eines Spielers zurück (ohne Einfluss des Trainerteams) und

    b) auf die Arbeit des Trainerteams zurück.


    Das zu beurteilen, dürfte uns Fans nur bedingt möglich sein. Bei unserer Beurteilung sind oftmals Emotionen die Grundlage.

  • Ich denke, der richtige Weg liegt irgendwo in der Mitte. Meiner Meinung nach, muss man Hildmann nicht entlassen. Stellt ihm einfach einen Co Trainer an die Seite, der das Ganze aus einem anderen Blickwinkel sieht. Dann können sich die beiden gegenseitig ideenmässig (Training und auch Matchplan) befruchten und weiterentwickeln. S. Hildmann macht auf mich den Eindruck, als ob er sich alleine gelassen fühlt. Daher kommt wohl auch seine Resignation, die er zum Teil nach außenhin (unbewusst) zeigt. Wenn das so weiterläuft, ist er in Kürze verbrannt (Eigenmotivation und auch emotional).

    Optimismus ist ein Schlüsselfaktor der Resilienz

  • Ein Co-Trainer macht doch des Trainers Art nicht anders. Was soll das nützen? Wenn die Spieler das merken, dass er nix zu sagen hat bzw. Hilfe braucht, ist die Autorität noch weiter im A....

    Lautrer geben niemals auf - sie kämpfen!