Jeff Strasser (09/2017 - 01/2018 als Trainer | 07/1999 - 06/2002 als Spieler)

  • wenn strasser noch länger ausfällt,dann bitte nicht bugera und paula auf die bank.


    dann muss ne andere und durchdachte lösung gefunden werden.von mir aus ein
    trainer aus der 3.liga,der auch bereit wäre,den bitteren weg,mit zu gehen.

  • Warum sollte ein Strasser einer Zeitung, die einen herzinfarkt der keiner war auch als erstes wusste, eine SMS schreiben?

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Warum nicht, wenn sie ihn fragen?

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Ich bin gespannt wie es in Sachen "Trainer" weitergeht, wir können mit der akteullen Situation unmöglich in die nächsten Spiele gehen. Die Gesundheit von Jeff Strasser geht klar vor aber der Verein braucht in dieser existenzgefährdenden Situation zwingend Klarheit ....

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Wir können davon ausgehen, dass der FCK in Sachen "Strassers Gesundheitszustand" mehr weiß als öffentlich preis gegeben wird. Kehrt Strasser nächste Woche zurück, dann läuft alles wie bisher. Kehrt Strasser nicht zurück, haben wir - ob wir wollen oder nicht - einen Konflikt. Denn ist Moser der richtige Cheftrainer für diesen abscheulichen und bitteren Abstiegskampf? Vor allem mit Blick auf seiner Trainervita glaube ich, dass Moser eher ein wie auch immer geartetes "Risiko" bzw. eher keine Bereicherung für die Mannschaft darstellt. Seine ligahöchste Erfahrung beruht auf dem Interimsjob, der er beim FCK drei Monate lang im Jahre 2005 ausübte. Und warum sollte das Prinzip "letzte Patrone" neben den Neuverpflichtungen nicht auch für den Trainerposten gelten?


    Trainervita:


    Zitat

    Nach Ende seiner aktiven Spielerkarriere ist Hans Werner Moser als Trainer aktiv. In der Saison 1997/98 trainierte er den SV Sodingen. Danach folgten Trainerengagements 2000–2002 bei Westfalia Herne und danach bis April 2003 beim SV Darmstadt 98. Vom 29. September 2003 bis zum 14. August 2006 betreute er die zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern in der Regionalliga Süd. Von April 2005 bis Juni 2005 war er auch Interimstrainer der Bundesligamannschaft.


    Später ging er zum SV Wehen Wiesbaden, wo er vom 1. Februar 2008 bis zum 30. Juni 2008 für das Scouting des Zweitligisten zuständig war. Ab 1. Juli 2008 bis 1. Januar 2009 war er Trainer des SV Wehen Wiesbaden II und vom 1. Juli 2008 bis zum 30. Juni 2009 Co-Trainer des SVWW in der 2. Bundesliga. Am 1. Juli 2009 wurde er Cheftrainer des SVWW in der 3. Liga. Aufgrund des schwachen Abschneidens des SVWW in der 3. Liga wurde er jedoch kurz nach Rückrundenbeginn (22. Spieltag/26 Punkte) am 9. Februar 2010 beurlaubt. Ab dem 1. August 2012 war Hans Werner Moser als Scout für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga zuständig.


    Seit Juli 2016 ist er Chef-Trainer der zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern in der Regionalliga Südwest.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Gab es das schon einmal, dass wegen längerer Erkrankung des Cheftrainers ein externer Interimstrainer verpflichtet worden ist?
    Ich würde es Moser und Bugera auch nicht zutrauen. Aber wer tut sich dieses Himmelfahrtskomando an? Obwohl, eigentlich kann man nur gewinnen.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)