Sascha Hildmann (12/2018 - 10/2019)

  • Es ist halt schwer, andere von etwas zu

    überzeugen, an das man selbst nicht so

    recht glaubt.

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.
    Bertolt Brecht

  • Habs nach Braunschweig schon gesagt, wohl zu früh für einige. Jetzt sollte es jedem klar sein, dass der Typ nix hat, was ihn für Chefcoach-Posten in einem größeren Verein bzw einer Profiliga qualifiziert.

    Zuletzt gewinnt man 4:0 um dann mit verbessertem Kader in der neuen Runde defensiv zu beginnen. Warum?!

  • Ja aktuell finde ich auch keine Argumente die für ihn sprechen.

    Positiv heute die beiden Wechsel. Er hat erkannt dass Hemlein/ Sickinger die schwächsten waren aber das hat wohl jeder Hobbyfussballer heute gesehen.

    Man wünscht sich ja niemals eine Niederlagenserie der eigenen Mannschaft aber: Ist es manchmal nicht besser nach einigen Niederlagen den Trainer zu entlassen oder in 5 Spielen 3 mal zu verlieren und mit Hängen und Würgen sich einmal zu einem Remis und einem Sieg zu gurken um dann wieder 4 Wochen rum zu dümpeln?

    Eigentlich müsste es ja gar nicht soweit kommen wenn Verantwortliche erkennen dass ein Trainer eben nicht den gewünschten Erfolg bringt. Wenn Bader von seinen Transfers überzeugt ist (ich sehe diese auch nicht so schlecht) dann muss er eben Hildmann kicken wenn's nicht klappt.

    Jeder Traum geht mal zu Ende,
    nur WIR warten auf die Wende....

  • Ich denke, Ingolstadt, Braunschweig und Mainz werden diese Komödienstadl in Rot so dermaßen auseinandernehmen, dass Becca nichts anderes übrig bleiben wird, als Hildmann entlassen zu lassen. Ich wünsche es mir ab sofort.

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    01.09.2019 - Der Tag, an dem ich mein Fantum aufgegeben habe

  • Ein Käse braucht Zeit zum reifen,bis er richtig gut ist.Vielleicht trifft das ja auch auf Hildmann zu?:ironie:

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • hildmann hat ja angemerkt dass ihm bei den niederlagen in der vorbereitung taktische fehler

    unterlaufen sind.er scheint daraus aber keine lehren gezogen zu haben.


    der gegner bestimmt in unserem stadion das tempo,während wir zuschauen.so wirds im

    stadion immer leerer.

  • Es bringt doch gar nichts auf Hildmann wieder und wieder einzuprügeln. Er ist wie er ist - einfach nur bieder!


    Vielleicht gefällt das einigen, wenn er an der Seitenlinie rumspringt wie aufgezogen. Auf mich wirkt es eher pubertär- in der West wäre er besser aufgehoben.


    Mit seiner Hektik steckt er die sowiso unsicheren Spieler an.

  • Aber er hat sich die Eigentore auch selbst rein

    „Wir wollten abwarten und kontern“ ... am ST1 im eigenen Stadion..... au wei

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)