Dieser Vergleich zwischen Hildmann und Frontzeck, der Punkteausbeute und der letztendlichen Wirkung ist doch zum jetzigen Zeitpunkt an den Haaren herbeigezogen. Wie kommt man auf die Idee den Punkteschnitt nach gerade einmal sechs Punktspielen zu vergleichen? Zumal Frontzeck an der Kaderzusammenstellung beteiligt war, und Hildmann nun mal das übernimmt, was einfach bereits vorhanden war. Frontzeck hat ein blutleeres 4-4-2 spielen lassen, ohne Flexibilität, gegnerunabhängig und in den meisten Spielen auch ziemlich wirkungslos. Hildmann hingegen sitzt wie gesagt erst sei 6 Spielen auf der Bank, und erst seit 3 Spielen lässt er im neuen System spielen. Wenn man wirklich einigermaßen fair vergleichen will, dann sicherlich erst nach der gleichen Anzahl an Einsätzen an der Seitenauslinie.
Ich wünschte das wäre stets so. Frontzeck wäre noch Trainer und wir hätten 2,3 Punkte mehr. Das wäre wesentlich entspannter.
Mit 2-3 Punkten mehr hätten wir ergo 31 bzw. 32 Punkte und stünden gerade einmal einen Tabellenplatz besser da. Damit lägen wir den Abstiegsrängen allerdings immer noch näher als den Aufstiegsrängen. Frontzeck hat gemeinsam mit Bader das Ziel "Wiederaufstieg" ausgesprochen - wäre also auch mit MF bis hierhin weit verfehlt. Von daher die Frage, was genau wäre dann entspannter?