Beiträge von Dirk

    Diskussionsthema zum Artikel: Matthias Gehring: „War nie mein Vorhaben, das FCK-Gesicht zu werden"


    Matthias Gehring: „War nie mein Vorhaben, das FCK-Gesicht zu werden"

    Im heutigen Dreierpack spricht Matthias Gehring über die Entstehung seines aufwendigen Outfits, Fotowünsche und wieviel Leidenschaft hinter dem FCK-Museum steckt.

    Matthias Gehring trägt die Roten Teufel nicht nur im Herzen, sondern auch in seinem Gesicht. Seit 1974 ist er FCK-Fan und seit mittlerweile 35 Jahren zieht es ihn regelmäßig als lebendes FCK-Logo auf den Betzenberg. Im Gespräch mit Treffpunkt Betze verrät der eingefleischte Lautern-Fan unter anderem, wer ihn zu den extravaganten Spieltagsauftritten inspiriert hat und wieviel Zeit er hierfür vor dem Spiegel verbringt.

    „Den Begriff „FCK-Gesicht“ hat Norbert Thines geprägt“


    Treffpunkt Betze: Hallo Matthias, du bist eines der bekanntesten Gesichter rund um den Betzenberg. Wie bist du auf die Idee gekommen, das „FCK-Gesicht“ zu werden und wie viel Zeit verbringst du pro Spieltag am Schminktisch?


    Matthias Gehring: Die Idee, mir das FCK-Logo ins Gesicht zu malen, geht auf das Jahr 1988 zurück. Der Anstoß kam von dänischen Fußballfans. Ich studierte damals während der Europameisterschaft in Hannover und hatte ein Ticket für ein Spiel mit dänischer Beteiligung im Niedersachsenstadion. Mein Mitbewohner und ich hatten am Vorabend der Begegnung dänische Fans kennengelernt, von denen sich einige die Landesflagge ins Gesicht geschminkt hatten. Das hat mich sehr beeindruckt, wie überhaupt die dänischen Fans bei diesem Turnier. Sie waren ein Farbtupfer, kreativ und bunt, verkörperten eine Kultur, die man in der Bundesliga zu der Zeit in dieser Form noch nicht kannte. Da wir Karten für die dänische Kurve hatten, verabredeten wir uns für den nächsten Tag zum Spiel. Morgens nach dem Frühstück habe ich dann Farbe gekauft und mein Mitbewohner und ich haben uns die dänische Flagge ins Gesicht geschminkt, um unsere skandinavischen Freunde zu unterstützen.


    Nach der EM und mit Beginn der neuen Bundesliga-Saison kam mir die Idee mal auszuprobieren, mir das FCK-Logo ins Gesicht zu malen - und es hat geklappt. Damals sah es noch nicht so aus wie heute, weil ich zum einen noch Haare auf dem Kopf und zum anderen den Schminkvorgang noch nicht so professionell betrieben hatte. Während ich am Anfang noch mit den Fingern geschminkt habe, arbeite ich heute mit einer ganzen Palette von Pinseln. Das hat die Prozedur zwar deutlich verlängert, aber das Ergebnis ist viel präziser. Mit dem Rasieren, der Hautpflege, dem Konturieren und dem Schminken brauche ich jetzt etwa zwei Stunden, um mein Outfit zu kreieren.


    Es war allerdings nie mein Vorhaben, ein oder besser gesagt das FCK-Gesicht zu werden. Es hat sich einfach irgendwann verselbstständigt und ist so ein bisschen mein persönliches Markenzeichen geworden. Den Begriff „FCK-Gesicht“ hat eigentlich mein langjähriger Freund Norbert Thines geprägt, der das immer wieder intoniert und betont hat. Das hat mir nicht so gefallen, auch wenn es im wörtlichen Sinne stimmt. Aber ich sehe mich nicht als das Gesicht des FCK im Sinne eines Repräsentanten. Der FCK hat so viele andere interessante und kreative Fans in der Kurve, die alle ihre Besonderheiten haben.


    //


    Möchtest du dazu beitragen, dass Treffpunkt Betze weiterhin unabhängig und werbefrei bleibt? Werde jetzt Supporter-Mitglied und unterstütze uns dabei, noch mehr großartige Inhalte über den FCK zu produzieren und zu teilen.


    2236-supporter-banner-960x168-png

    „Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre war das überhaupt kein Thema“


    Treffpunkt Betze: Kannst du in deinem vollen Outfit denn überhaupt die Spiele genießen oder bist du ein ständiges Objekt von Fotowünschen?


    Matthias Gehring: Sofern die Mannschaft das mitmacht, kann ich die Spiele immer genießen (lacht). Aber um ehrlich zu sein, war das früher noch etwas schwieriger. Anfangs benutzte ich Schminke auf Fettbasis und es war schwer, mich selbst zu disziplinieren, mir nicht ständig an die Nase oder sonst irgendwo ins Gesicht zu fassen, weil es gerade gejuckt hat. Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und damit kein Problem mehr.


    Fotowünsche halten mich vom Spiel nur selten ab. Anfangs gab es das ja alles noch gar nicht. Das fing ja eigentlich erst mit der Entwicklung von Mobiltelefonen mit Fotofunktion an. Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre war das überhaupt kein Thema. Aber im Prinzip ist es tatsächlich ganz, ganz selten, dass ich während eines Spiels mit Fotowünschen konfrontiert werde. Wenn ich auf meinem Platz bin, egal ob zu Hause oder auswärts, wenn die Rituale zum Spielbeginn anfangen und spätestens wenn der Ball rollt, bin ich so konzentriert und fokussiert, da spricht mich niemand an. Aber auf dem Weg zum Stadion, im Stadionumfeld, in der Fanhalle des Fritz-Walter-Stadions oder auch nach dem Spiel erfülle ich natürlich gerne Fotowünsche, vor allem wenn es für Kinder ist.

    „Wir versuchen den FCK und das Museum zu unterstützen und zu fördern“


    Treffpunkt Betze: Du engagierst dich unter anderem auch ehrenamtlich im FCK-Museumsprojekt. Erzähl uns doch mal für die Leserinnen und Leser, die damit nicht so viel anfangen können, was sich hinter dem Projekt verbirgt und was ihr genau macht.


    Matthias Gehring: Das Projekt geht auf die Idee zurück, in Kaiserslautern ein Fritz-Walter-Museum zu etablieren. Eine der treibenden Kräfte war damals Norbert Thines, der 2009 den Förderverein „Initiative Leidenschaft FCK - Fritz-Walter-Museum Kaiserslautern“ mitgegründet hat. Inzwischen ist aus der ursprünglichen Idee viel mehr geworden, ein FCK-Museum ist entstanden. Fritz Walter spielt dabei natürlich eine ganz zentrale Rolle, auch wenn wir leider nicht so viele Originalstücke aus seinem Nachlass zeigen können. Das Museumsteam besteht aus verschiedenen Mitarbeitern der Geschäftsstelle des FCK e.V., allen voran unserer Kuratorin Stefanie Werner und dem Vereinsmanager Sascha Schneider, sowie ehrenamtlichen Helfern aus dem Förderverein.


    Wir versuchen den FCK und das Museum zu unterstützen und zu fördern und wollen überall da mitwirken, wo Hilfe notwendig ist. Natürlich ist es jedem selbst überlassen, wie viel Zeit er investieren will und kann. Einige von uns sind nur an den Öffnungstagen da, um den Besuchern als Ansprechpartner in den Museumsräumen zur Verfügung zu stehen. Darüber hinaus - und das ist der Teil der Arbeit, den die Öffentlichkeit nicht sieht - gibt es die kuratorische und wissenschaftliche Betreuung. Dafür ist natürlich in erster Linie unsere Kuratorin zuständig, aber auch sie wird bei der Bewältigung der anfallenden Büro- und Archivierungsarbeit von ehrenamtlichen Helfern unterstützt.


    Einige investieren auch überdurchschnittlich viel Zeit in das Projekt. Ich denke da zum Beispiel an Eric Lindon, der als Vereinshistoriker bekannt ist und durch seine Recherchen Lücken in der 123-jährigen Geschichte des FCK schließen konnte. Oder Rolf Conrad, der die Idee einer Friedhofsführung und die Dokumentation von Gräbern ehemaliger Spieler, Funktionäre oder auch Fans über Jahre schriftlich festgehalten hat und sein Wissen auch gerne in Führungen weitergibt. Über unsere Öffnungszeiten hinaus sind wir auch gefragt, wenn der FCK Veranstaltungen durchführt, bei denen wir z.B. die Bewirtung oder den Kassendienst übernehmen.


    Der Förderverein hat in den letzten Jahren auch hin und wieder den FCK finanziell unterstützt. Ich denke da zum Beispiel an die Fritz-Walter-Ausstellung, wo wir durch den Verkauf von Pins und des Fritz-Walter-Jubiläumskalenders einige Einnahmen erzielen konnten, die dann größtenteils in die Ausstellung investiert wurden. Im Grunde ist das Engagement rund ums FCK-Museum und im Förderverein eine sehr vielfältige und umfangreiche Arbeit, die wir alle ehrenamtlich leisten und die sehr viel Spaß macht. Leider haben wir, wie viele andere Vereine auch, ein Nachwuchsproblem. Wenn der eine oder andere jüngere Fan Interesse an einer Mitarbeit hätte, wäre das toll. In diesem Fall kann man einfach die Verantwortlichen beim Förderverein oder beim FCK ansprechen, vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit, sich zu engagieren.


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: Whatsapp-Kanal

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK in den kommenden Wochen ohne Tomiak


    FCK in den kommenden Wochen ohne Tomiak

    Boris Tomiak erhielt im Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth die rote Karte. Das Sportgericht des Deutschen Fußballbundes hat nun das Strafmaß festgelegt


    Schiedsrichter Felix Zwayer verwies Boris Tomiak in der 69. Spielminute der Begegnung gegen Greuther Fürth des Feldes. Der Unparteiische hatte einen Schlag des Lautrers gegen seinen Gegenspieler Branimir Hrgota wahrgenommen und ihn vorzeitig zum Duschen geschickt. Das DFB-Sportgericht hat den gebürtigen Essener nun wegen einer "Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen unsportlichen Handlung" für drei Spiele gesperrt. Der FCK hat dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

    Gegen Hertha BSC Berlin wieder einsatzbereit


    Sowohl im Stadion selbst als auch im Fernsehen war die Aktion nicht wahrnehmbar und es gab auch kein belastendes Bildmaterial. Zwayer entschied nach eigener Wahrnehmung und ohne technische Unterstützung. Für Tomiak ist es bereits der zweite Platzverweis in der laufenden Saison. Zuvor musste der Defensivspieler bereits beim Gastspiel auf Schalke nach einer gelb-roten Karte das Feld vorzeitig verlassen. Für Dirk Schuster bedeutet die Sperre, dass er erst im Spitzenspiel gegen Hertha BSC Berlin wieder auf seine Nummer zwei zurückgreifen kann.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: Whatsapp-Kanal

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: Roundhouse-Kick: Ein Hoch auf uns


    Roundhouse-Kick: Ein Hoch auf uns

    Heute im Roundhouse-Kick: Club-Besuch in Lautern, ein „Ex“ greift wieder an, Rückkehr zum Sympathieträger, Graffiti-Künstler mit Betze-Gen und ein bayrischer Kindergarten.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. Machbares Heimspiel
    2. Antes Rückblick
    3. Lautre is widder do
    4. Sprayer aus Leidenschaft
    5. Unerwünschte Kritiker

    Hashtag der Woche: #partycrasher. Es war alles angerichtet für das dritte Fußballfest in Folge. Über 40.000 Zuschauer strömten ins Fritz-Walter-Stadion, die Stimmung war bestens, das Wetter erinnerte an Fritz Walter - und dann kam die SpVgg Greuther Fürth. Die fränkischen Spielverderber waren an jenem Samstag weiß Gott nicht gut, aber eben besser als die Mannschaft von Dirk Schuster, bei der einfach nichts funktionieren wollte. Jeder, der schon einmal gegen einen Ball getreten hat, weiß, dass es solche Spiele leider gibt. Und nach solchen Spielen und ihrem ernüchternden Ergebnis hilft nur eins: Mund abputzen und weitermachen! Alles was rund um den FCK und in der letzten Woche sonst noch wichtig war - hier in unserem Wochen-Rückblick.

    1. Machbares Heimspiel

    Seit dem Schlusspfiff gegen den 1. FC Köln fieberten die FCK-Fans der Auslosung des DFB-Pokal-Achtelfinales entgegen und wurden weder von der Attraktivität noch von der Machbarkeit der anstehenden Aufgabe enttäuscht. Die Roten Teufel treffen Anfang Dezember auf den 1. FC Nürnberg und haben durchaus realistische Chancen, eine Runde weiter zu kommen. Bislang hat der Pokalwettbewerb allein durch Prämien rund 1,5 Millionen Euro in die FCK-Kasse gespült, bei einem Viertelfinaleinzug kämen weitere 1,7 Millionen Euro hinzu. Neben dem sportlichen Anreiz sicherlich ebenfalls ein nicht zu vernachlässigender Aspekt.


    Achtelfinale im DFB-Pokal: VfB Stuttgart empfängt BVB - FCK gegen Nürnberg

    2. Antes Rückblick

    Marco Antwerpen stand dem SWR Rede und Antwort. Der Ex-Trainer der Roten Teufel blickt auf die, wie er selbst sagt, schönste Zeit seiner Trainerkarriere zurück und freut sich über den Erfolg des FCK, an dem er und sein damaliger Co-Trainer Frank Döpper einen maßgeblichen Anteil haben. Vom Abgrund der Drittklassigkeit bis in die Aufstiegsrelegation führte die gemeinsame Reise der Männer in Rot und der beiden Fußballlehrer, ehe eine Ergebniskrise kurz vor der Ziellinie das Aus bedeutete. Doch nun fühlt sich der 52-Jährige wieder bereit für eine neue Aufgabe, am liebsten bei einem ambitionierten Verein. Denn eines will er dem FCK nachmachen: Die Rückkehr in die 2. Liga!


    Marco Antwerpen: "Der FCK ist eine Bereicherung für den deutschen Fußball"


    //


    Möchtest du dazu beitragen, dass Treffpunkt Betze weiterhin unabhängig und werbefrei bleibt? Werde jetzt Supporter-Mitglied und unterstütze uns dabei, noch mehr großartige Inhalte über den FCK zu produzieren und zu teilen.


    2236-supporter-banner-960x168-png

    3. Lautre is widder do

    Beim 1. FC Kaiserslautern wird seit geraumer Zeit vieles richtig gemacht. So viel, dass selbst die Kollegen der Frankfurter Rundschau aus der Ferne ein Loblied auf den FCK und seine Fans singen. Ein Bericht, der unterstreicht, dass sich die bundesweite Wahrnehmung der Roten Teufel grundlegend gewandelt hat. Vom belächelten Pleite- und Skandalclub zum hippen Zweitligisten, der (fast) überall gern gesehen wird und dem die Zuschauer bei Heimspielen die Türen einrennen. Eine Entwicklung, die vor nicht allzu langer Zeit in dieser Form nicht absehbar war. Aber dank Don Hengen und seinem Team, der akribischen Arbeit der sportlich Verantwortlichen samt Mannschaft und den großartigen Fans, die ihrem Verein auch in schwierigen Zeiten die Treue halten, ist eben alles möglich.


    Das Beben am Betze

    4. Sprayer aus Leidenschaft

    Daniel Ferino dürfte den meisten FCK-Fans ein Begriff sein. Und wem der Name nicht geläufig ist, der kennt zumindest seine Werke rund um das Fritz-Walter-Stadion. Der 38-Jährige hat nämlich eines seiner Hobbys zum Beruf gemacht und ist mittlerweile ein sehr erfolgreicher Graffiti-Künstler. Dass er schon in jungen Jahren vom FCK-Virus infiziert wurde und später sogar als Vorsänger in der Westkurve stand, trug sein Übriges dazu bei. Nur wenige Wochen nach seinem Gespräch mit Treffpunkt Betze stand Daniel Ferino nun im Mittelpunkt einer Reportage von SWR Sport und gab Einblicke in die Geschichte und Entstehung seiner Arbeit.


    Daniel Ferino machte sein HOBBY zum BERUF & sprüht FCK-Graffitis

    5. Unerwünschte Kritiker

    Thomas Tuchel ist von Geburt an sehr von sich überzeugt und erklärt der Welt schon mal gern die selbige. Der gebürtige Krumbacher, der es im Profibereich bis zu seinem verletzungsbedingten Karriereende mit 25 Jahren immerhin auf acht Zweitligabegegnungen brachte, hat sich nun mit Dietmar Hamann und Lothar Matthäus angelegt. Die beiden Sky-Experten, die zusammen 209 Länderspiele auf dem Buckel haben, hatten es gewagt, die Entwicklung des FC Bayern unter Tuchel in Frage zu stellen und müssen sich seitdem zahlreiche Seitenhiebe des Fußballlehrers gefallen lassen. Nach dem Spiel bei Borussia Dortmund lief die beleidigte Wahl-Weißwurst jedoch zur Höchstform auf. Wenn Lothar Matthäus schon nachgibt, weil er offenbar der Klügere, bzw. der Erwachsenere ist, lässt das tief blicken.


    Thomas Tuchel Skills and Highlights nach BVB vs. Bayern München 2023


    In diesem Sinne: Isses Läwe noch so trieb, immer hoch die Gellerieb!


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: Whatsapp-Kanal

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: DFB-Pokal: FCK vor Neuauflage gegen Nürnberg


    DFB-Pokal: FCK vor Neuauflage gegen Nürnberg

    Das Fußballmuseum in Dortmund war einmal mehr der Schauplatz einer DFB-Pokalauslosung. Der FCK darf sich in der Runde der letzten 16 erneut auf ein Heimspiel am Betzenberg freuen.


    Im Rahmen des Bundesliga-Spitzenspiels der Frauen zwischen dem FC Bayern München und dem VfL Wolfsburg wurden die Achtelfinalpaarungen des DFB-Pokals ausgelost. Aus insgesamt nur noch sechs Bundesligisten, acht Zweitligisten, dem Drittligisten Saarbrücken und dem Regionalligavertreter aus Homburg zog Parasportexpertin Denise Schindler die acht Partien und bescherte dem 1. FC Kaiserslautern ein weiteres Heimspiel.

    Neuauflage eines denkwürdigen Spiels

    Am 05. oder 06. Dezember treffen die Roten Teufel auf den 1. FC Nürnberg, der genaue Termin steht noch nicht fest. Das bisher einzige Aufeinandertreffen im DFB-Pokal fand am 30. Oktober 2019 statt. Dieses Spiel konnten die Lautrer mit 8:7 n.E. für sich entscheiden.


    Durch das Weiterkommen gegen den 1. FC Köln konnte der 1. FC Kaiserslautern bereits rund 1,5 Millionen Euro Einnahmen aus dem Pokalwettbewerb verbuchen. Bei einem Einzug ins Viertelfinale kämen weitere 1,72 Millionen hinzu, was für die chronisch klammen Kassen des FCK ein Segen wäre.

    Bundesliga-Duelle in Stuttgart und Mönchengladbach

    Neben der Begegnung des FCK wurden auch die übrigen Achtelfinalpaarungen ausgelost. Während es in Stuttgart und Mönchengladbach zu Bundesligaduellen mit Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg kommt, trifft der FC Homburg im heimischen Waldstadion auf den FC St. Pauli.


    Die Partien im Überblick:


    VfB Stuttgart – Borussia Dortmund

    1. FC Saarbrücken – Eintracht Frankfurt

    Borussia Mönchengladbach – VfL Wolfsburg

    Hertha BSC Berlin – Hamburger SV

    FC Homburg – FC St. Pauli

    Bayer Leverkusen – SC Paderborn

    1. FC Kaiserlautern – 1. FC Nürnberg

    1. FC Magdeburg – Fortuna Düsseldorf


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: Whatsapp-Kanal

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK erwartet Fürth: Fast alle Mann an Bord


    FCK erwartet Fürth: Fast alle Mann an Bord

    Zum Abschluss der englischen Woche empfängt der FCK die SpVgg Greuther Fürth. Dirk Schuster steht für die Partie fast der komplette Kader zur Verfügung.


    Die Gefühlslage der beiden Kontrahenten von Samstag könnte unterschiedlicher kaum sein. Auf der einen Seite der gastgebende 1. FC Kaiserslautern, der sich unter der Woche mit großem Einsatz und gnadenloser Effizienz gegen Köln ins Achtelfinale des DFB-Pokals gekämpft hat, auf der anderen Seite die Gäste der SpVgg Greuther Fürth, die im selben Wettbewerb nach einer 1:2-Niederlage beim Regionalligisten aus Homburg die Segel streichen mussten. Einem entsprechend angefressenen Gästecoach Alexander Zorniger steht ein selbstbewusster Dirk Schuster gegenüber, der sich zwar auf das dritte gut besuchte Heimspiel innerhalb von nur sieben Tagen freut, aber auch vor zu viel Euphorie warnt.

    Schuster will Flut an Gegentoren eindämmen


    Wir müssen ganz schnell wegkommen von der Euphorie und uns auf unsere tägliche Arbeit, auf unser tägliches Brot, fokussieren. Wir müssen wieder an unsere Leistungsgrenze gehen, um auch die Fürther schlagen zu können. Wir müssen von der ersten Minute an voll auf Sendung sein und dürfen uns von den letzten drei Spielen nicht blenden lassen“, nimmt der FCK-Trainer seine Mannschaft im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz in die Pflicht. Gegen die spielstarken Fürther, die sich in den letzten sechs Ligaspielen nur dem HSV geschlagen geben mussten, hofft Schuster dennoch, erstmals in dieser Saison ohne Gegentreffer zu bleiben. „Wir müssen dazu kommen, die Flut der Gegentore ein bisschen einzudämmen. Wir müssen mit allen Feldspielern und dem Torwart sehr konzentriert gegen den Ball arbeiten, um wieder etwas stabiler zu werden.“

    Puchacz und Zuck zurück im Training


    Die Langzeitverletzten Afeez Aremu (Oberschenkelverletzung) und Ragnar Ache (Bänderriss) fehlen weiterhin. Tymoteusz Puchacz, der zuletzt wegen eines Faserrisses im Adduktorenbereich pausieren musste, und Hendrick Zuck, den eine Risswunde am Fuß außer Gefecht setzte, sind hingegen wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und Kaderoptionen für Samstag. Auch Daniel Hanslik, Lex Tyger Lobinger und Kenny Redondo, die kleinere Blessuren aus dem DFB-Pokalspiel davongetragen hatten, stehen Dirk Schuster wieder zur Verfügung.


    Nach den Spielen gegen Hamburg und Köln wird der Betzenberg zum dritten Mal in kurzer Zeit bestens besucht sein. Für die Begegnung wurden bisher 38.567 Tickets verkauft, davon etwa 500 an mitreisende Fans aus dem Frankenland.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: Whatsapp-Kanal

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK vor dem Pokalspiel gegen Köln: Das Lazarett lichtet sich


    FCK vor dem Pokalspiel gegen Köln: Das Lazarett lichtet sich

    In der zweiten Runde des DFB-Pokals empfangen die Roten Teufel den 1. FC Köln. Die Personalsituation im Team von Dirk Schuster entspannt sich etwas.


    Nach den beiden denkwürdigen Spielen in Düsseldorf und gegen den Hamburger Sportverein, aus denen der FCK trotz sechs eigener Tore nur einen Punkt mitnehmen konnte, wartet mit dem 1. FC Köln der nächste Hochkaräter auf die Mannschaft von Dirk Schuster. Ausgerechnet an Halloween bitten die Geißböcke den 1. FC Kaiserslautern zum Teufelstanz um den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals. Zwischen den beiden Kontrahenten besteht zwar ein Klassenunterschied, doch der dürfte angesichts der Ausgangslage nur auf dem Papier eine Rolle spielen. Die Rheinländer befinden sich in der Bundesliga in einem eklatanten Formtief, während die Lautrer gerade auf dem heimischen Betzenberg wieder zu einer echten Macht geworden sind.

    „Es macht uns unheimlich stolz, dass unsere Spiele so rege begehrt sind"


    Dirk Schuster weiß um die Kraft, die die heimische Spielstätte freisetzen kann und vertraut auch beim anstehenden Pokalfight auf die Unterstützung der Zuschauer. „Es macht uns unheimlich stolz, dass unsere Spiele so rege begehrt sind. Für uns ist es natürlich ein Highlight uns regelmäßig vor ausverkauftem oder fast ausverkauften Haus präsentieren zu dürfen. Für die Mannschaft ist das ein unheimlicher Motivationsschub und gleichzeitig auch der Ansporn Höchstleistungen zu bringen“, sagte der Coach im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz. Gleichzeitig warnt der FCK-Trainer aber auch vor den Gästen und betont die Qualität in den Reihen der Domstädter. „Die Kölner sind eine Bundesligamannschaft, die eine sehr gute letzte Saison gespielt haben und jetzt, warum auch immer, noch nicht so performt haben, hier aber alles versuchen werden, um uns aus dem Pokal zu werfen.“

    Aremu und Ache fallen aus, Puchacz und Zuck vor Rückkehr


    Afeez Aremu wird weiterhin nicht im Kader stehen können. Der nigerianische Mittelfeldspieler laboriert immer noch an einer Oberschenkelverletzung, die ihn immer wieder zurückwirft. Auch Ragnar Ache steht seinem Trainer nicht zur Verfügung. Tymoteusz Puchacz und Hendrick Zuck hingegen konnten bereits wieder am Spieler-Ersatztraining teilnehmen, ob ein Einsatz gegen Köln in Frage kommt, wird allerdings kurzfristig und in Absprache mit den Spielern entschieden werden. „Wir haben noch zwei Trainingseinheiten vor der Brust, in denen wir uns ein genaues Bild vom Leistungsstand der beiden machen wollen. Und dann werden wir im Dialog mit den Spielern hoffentlich die richtigen Entscheidungen treffen“, ließ Schuster ein wenig Hoffnung aufkommen.


    Zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen wird das Fritz-Walter-Stadion bis auf den letzten Platz besetzt sein. 49.327 Zuschauer werden auch gegen den 1. FC Köln für ein ausverkauftes Haus und hoffentlich beste Pokalatmosphäre auf dem Betzenberg sorgen.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: Whatsapp-Kanal

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: Klaus Toppmöller: „Ich wurde nie gefragt!“


    Klaus Toppmöller: „Ich wurde nie gefragt!“

    Im heutigen Dreierpack spricht FCK-Ikone Klaus Toppmöller über das „Vize-Triple“ mit Bayer Leverkusen, warum er nie Lautrer Trainer war und ehemalige Weggefährten.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. „Gegen Real Madrid waren wir die klar überlegene Mannschaft“
    2. „Es sollte wohl einfach nicht sein“
    3. „Ich habe mich eigentlich mit allen immer gut verstanden“

    Mit 108 Toren in 204 Spielen für den 1. FC Kaiserslautern ist Klaus Toppmöller der Rekordtorschütze der Roten Teufel. Zudem erzielte der ehemalige Nationalspieler innerhalb von elf Minuten den schnellsten Hattrick der Lautrer Bundesligageschichte. Nach seiner aktiven Karriere zog es den Ausnahmestürmer an den Spielfeldrand, wo er sowohl in der Bundesliga als auch als Nationaltrainer Georgiens tätig war.

    „Gegen Real Madrid waren wir die klar überlegene Mannschaft“


    Treffpunkt Betze: Hallo Herr Toppmöller, Sie waren viele Jahre als Spieler und Trainer in der Bundesliga und auch im Ausland unterwegs. Gibt es Persönlichkeiten, die Ihnen aus dieser Zeit besonders in Erinnerung geblieben sind?


    Klaus Toppmöller: Oh ja, es waren schon einige echte Persönlichkeiten, die ich kennengelernt habe. Als Spieler war es für mich natürlich ein absolutes Highlight, bei meiner ersten Berufung in die Nationalmannschaft auf Spieler wie Franz Beckenbauer, Sepp Maier oder Bernd Hölzenbein zu treffen. Unabhängig von diesen Spielern war das natürlich auch ein Ziel, auf das man lange und hart hingearbeitet hat. Zu Beginn meiner Karriere habe ich noch studiert und parallel dazu meinen Wehrdienst abgeleistet, wodurch ich insgesamt etwa drei Jahre verloren habe, was meinen Weg zum Nationalspieler durchaus sehr steinig gemacht hat. Dass ich es trotzdem geschafft habe, war schon ein tolles Gefühl.


    Als Trainer war die Zeit in Leverkusen natürlich etwas Besonderes. Die Herausforderung dort war ja nicht nur, dass man eine Persönlichkeit in der Mannschaft hatte, sondern der ganze Kader war gespickt mit Nationalspielern und ganz tollen Fußballern. Da galt es, all diese Topspieler unter einen Hut zu bekommen. Auch wenn heute alle von „Vizekusen“ sprechen, was letztlich zwar stimmt, aber das muss man erst einmal schaffen. Wir haben in der Champions League Mannschaften wie Liverpool oder Manchester United ausgeschaltet und waren im Finale gegen Real Madrid die klar überlegene Mannschaft. Das war damals schon eine besondere Truppe.

    „Es sollte wohl einfach nicht sein“


    Treffpunkt Betze: Sie haben unter anderem in Frankfurt, Bochum, Hamburg oder eben Leverkusen als Trainer gearbeitet und regelmäßig Erfolge gefeiert. Warum haben Sie nie den FCK gecoacht?


    Klaus Toppmöller: Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Ich wurde nie gefragt! Sicherlich hätte ich mir ein Engagement in Kaiserslautern grundsätzlich vorstellen können, aber ich bin nicht derjenige, der sich anbietet. Das Interesse und der erste Kontakt sollten schon vom Verein ausgehen und das war beim FCK in Bezug auf meine Person nie der Fall. Woran das letztendlich lag, weiß ich nicht. Vielleicht hatte man mich noch aus meiner Zeit als Kapitän in Erinnerung, wo ich immer ziemlich hart um die Prämien gefeilscht habe und darauf hatte man keine Lust (lacht). Aber im Ernst, ich weiß nicht warum und es sollte wohl einfach nicht sein.


    //


    Möchtest du dazu beitragen, dass Treffpunkt Betze weiterhin unabhängig und werbefrei bleibt? Werde jetzt Supporter-Mitglied und unterstütze uns dabei, noch mehr großartige Inhalte über den FCK zu produzieren und zu teilen.


    2236-supporter-banner-960x168-png

    „Ich habe mich eigentlich mit allen immer gut verstanden“


    Treffpunkt Betze: Haben Sie noch regelmäßigen Kontakt zu alten Lautrer Weggefährten?


    Klaus Toppmöller: Ich habe einen sehr engen Kontakt zu Werner Melzer, der auch bei einigen meiner Trainerstationen als Co-Trainer dabei war. Wir telefonieren mindestens alle zwei Wochen und tauschen uns aus. Auch mit Peter Schwarz habe ich regelmäßigen Kontakt und mit Reinhard Meier war ich bis zu seinem Tod in ständigem Austausch. Mit beiden habe ich in ganz jungen Jahren in der Bundeswehr-Nationalmannschaft zusammen gespielt, das verbindet einen ein Leben lang. Hin und wieder trifft man auch so noch den einen oder anderen ehemaligen Mitspieler, das sind dann immer schöne Momente. Ich habe mich eigentlich mit allen immer gut verstanden, das hat sich nicht geändert. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich mehrmals zum Mannschaftskapitän gewählt wurde. Irgendwas muss ich also im Umgang mit meinen Mitmenschen richtig gemacht haben. Leider ist aber auch Teil der Wahrheit, dass in der Zwischenzeit schon einige alte Weggefährten verstorben sind.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: Whatsapp-Kanal

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK in Düsseldorf: Zwei Ausfälle und ein Fragezeichen


    FCK in Düsseldorf: Zwei Ausfälle und ein Fragezeichen

    Am Samstag gastiert der FCK bei Verfolger Fortuna Düsseldorf. Im ersten kostenfreien Zweitligaspiel muss Dirk Schuster auf mindestens zwei Spieler verzichten.


    Nach acht Pflichtspielen ohne Niederlage und als Tabellendritter reisen die Roten Teufel zum Spitzenspiel bei Fortuna Düsseldorf. Die Rheinländer sind nach einem sehr guten Saisonstart mit zuletzt nur zwei Zählern aus drei Spielen in eine kleine Ergebniskrise geraten und müssen gegen den FCK punkten, um den Anschluss an die vorderen Plätze nicht zu verlieren. Dass die Mannschaft von Dirk Schuster allerdings keine Laufkundschaft und dementsprechend schwer zu bespielen ist, wurde im letzten Spiel gegen Hannover 96 erneut deutlich. Spielerische Defizite glichen die Lautrer mit einer enormen Lauf- und Kampfbereitschaft aus, die auch die Fortunen in der heimischen Merkur Spiel-Arena vor Probleme stellen dürfte.

    "Samstagabendspiele bekommt man nicht geschenkt"


    Samstagabendspiele bekommt man nicht geschenkt, da muss schon etwas dahinterstecken. Die Mannschaft ist heiß auf solche Spiele und die Jungs sind in solchen Spielen auch fast immer voll da“, freut sich Cheftrainer Dirk Schuster im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz auf das Topspiel zur besten Sendezeit. Gleichzeitig warnt der Coach aber auch vor der Fortuna. „Die Düsseldorfer sind individuell sehr stark besetzt. Sie sind sehr gut in die Saison gestartet, stehen ganz oben und werden alles daran setzen, nach dem Spiel vor uns zu stehen.“ Doch auch seine eigene Mannschaft weiß um ihre Stärken und will mit breiter Brust, aber auch großem Respekt auftreten. „Wir müssen Woche für Woche an unsere Leistungsgrenze gehen, um unsere Punkte zu holen. Das erwarte ich auch in Zukunft.“

    Fortuna (nicht) für alle


    Probleme bereitet weiterhin die Verletzung von Afeez Aremu. Der Neuzugang vom FC St. Pauli konnte zwar unter der Woche erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren, wird aber für das Spiel am Rhein noch keine Option sein. Auch für den wiedergenesenen Erik Durm kommt das Spiel in Düsseldorf nach mehrwöchiger Pause noch zu früh. Ob der gegen Hannover 96 verletzungsbedingt ausgewechselte Tymoteusz Puchacz beim Sponsoring-Projekt „Fortuna für alle“ mitwirken kann, entscheidet sich dagegen erst kurzfristig.


    Begleitet werden die Roten Teufel von 5.200 Fans, womit das Gästekontingent erneut komplett ausgeschöpft ist.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: Whatsapp-Kanal

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: Roundhouse-Kick: Der richtige Mann am richtigen Ort


    Roundhouse-Kick: Der richtige Mann am richtigen Ort

    Heute im Roundhouse-Kick: Ein Mittelfeldmotor im Leerlauf, ein Trainer, der bleiben will, ein Experte für Fußballzwerge, ein Edelfan im spanischen Exil und eine seltsame Fan-Kombination.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. Das Warten des Phlipp K.
    2. Wenn es passt, passt's
    3. Fachmann Jeff
    4. Einmal Lautrer, immer Lautrer?
    5. Wo die Liebe hinfällt

    Hashtag der Woche: #weltreise. Während Bundestrainer Nagelsmann - so falsch es klingt, man wird sich daran gewöhnen müssen - seine Elitetruppe für zwei Testspiele mit fragwürdigem Mehrwert um die halbe Erdkugel scheuchte, bat Dirk Schuster seine Jungs vor Ort zum Tanz. Gegen den FC Metz unterlag sein Team in einem kampfbetonten Spiel mit 2:3. Ein Spiel, in dem sich vor allem der zweite Anzug der Lautrer präsentieren konnte und mit dessen Leistung der FCK-Trainer insgesamt zufrieden war. Nach eingehender Analyse der Niederlage, dürften die Roten Teufel für die kommenden Aufgaben nun bestens gerüstet sein. Alles was rund um den Betzenberg und in der letzten Woche sonst noch wichtig war - hier in unserem Wochen-Rückblick.

    1. Das Warten des Phlipp K.

    Philipp Klement verfügt zweifellos über außergewöhnliche Fähigkeiten und gilt als einer der technisch versiertesten Spieler im Kader des 1. FC Kaiserslautern. Zu seinem Leidwesen denkt sein Trainer aber weniger an Schönspielerei als an ergebnisorientierten Fußball. Eine nachvollziehbare Denkweise, die dem FCK immerhin eine sorgenfreie erste Saison nach dem Wiederaufstieg und einen nahezu perfekten Start in die aktuelle Spielzeit bescherte. Ob der Freigeist Klement und der Lautrer „Schuster-Ball“ noch einmal zusammenfinden und gemeinsam glücklich werden, darf bezweifelt werden. Doch der Mittelfeldspieler fügt sich in sein Schicksal und ist ohne Murren zur Stelle, wenn er gebraucht wird.


    FCK-Reservist Klement noch entspannt: "Bis Winter vergehen noch ein paar Monate"

    2. Wenn es passt, passt's

    Als Thomas Hengen Dirk Schuster als Nachfolger von Marco Antwerpen aus dem Hut zauberte, war man zunächst etwas skeptisch. Zu sehr war das Gesicht des Chemnitzers trotz zwischenzeitlicher Erfolge mit Darmstadt 98 mit dem KSC verbunden und passte emotional so gar nicht auf den Lautrer Betzenberg. Doch man gewöhnte sich recht schnell an den Anblick des Coaches im FCK-Outfit, weil er eben genau das vorlebt, was man in Kaiserslautern sehen will: Harte, aber ehrliche Arbeit! Am Saisonende läuft der Vertrag des Übungsleiters aus, was aus seiner Sicht jedoch nicht das Ende der Zusammenarbeit sein muss. Der Fan der Fans, wie er sich einmal selbst bezeichnete, fühlt sich beim FCK pudelwohl und hat einen Riesenspaß an seiner Arbeit.


    Dirk Schuster will beim FCK bleiben


    //


    Möchtest du dazu beitragen, dass Treffpunkt Betze weiterhin unabhängig und werbefrei bleibt? Werde jetzt Supporter-Mitglied und unterstütze uns dabei, noch mehr großartige Inhalte über den FCK zu produzieren und zu teilen.


    2236-supporter-banner-960x168-png

    3. Fachmann Jeff

    Jeff Strasser hat in seiner Karriere viel erlebt und kann zu vielen Dingen Stellung nehmen. Die Kollegen vom Kicker baten den ehemaligen Bundesligaspieler des FCK und von Borussia Mönchengladbach sowie Ex-Trainer der Roten Teufel zum Gespräch und wollten von ihm wissen, wie er den Aufschwung der luxemburgischen Nationalmannschaft einschätzt. Denn zum Zeitpunkt des Interviews standen die Kicker aus dem Großherzogtum erstmals kurz vor der Qualifikation für ein großes Turnier, was sich inzwischen leider zerschlagen hat. Aber falls Dirk Schuster eines Tages keine Lust mehr auf den FCK haben sollte, hat Thomas Hengen hoffentlich die Botschaft zwischen den Zeilen der Strasser-Antworten notiert.


    Strasser erklärt Luxemburgs Aufschwung: "Unsere Talente trainieren nur beim Verband"

    4. Einmal Lautrer, immer Lautrer?

    Ehefrauen haben immer einen enormen Einfluss auf ihre Göttergatten. Das ist wohl auch im Hause Kroos nicht anders. Jessica, Ehefrau von Mittelfeldmotor Toni, stammt aus der Pfalz, ist glühender FCK-Fan und hat diesen Virus offenbar auch auf ihren Mann übertragen. Denn der hat sich nun endgültig als Sympathisant der Roten Teufel geoutet. Schon vor Saisonbeginn räumte er der Mannschaft von Dirk Schuster große Aufstiegschancen ein und legte jetzt noch einmal nach. Im Podcast „Einfach mal Luppen“, den er gemeinsam mit seinem Bruder Felix betreibt, kündigte der Ex-Nationalspieler seinen Besuch am letzten Spieltag auf dem Betzenberg an, sofern der FCK zu diesem Zeitpunkt noch Aufstiegschancen habe und er terminlich nicht gebunden sei. Angesichts seines auslaufenden Vertrags bei Real könnte er eigentlich auch gleich hier bleiben.


    Falls Aufstiegschance besteht: Kroos verspricht Besuch bei Zweitligist

    5. Wo die Liebe hinfällt

    Sachen gibt', die gibt's gar nicht. Rudi, ein rüstiger Fan der deutschen Fußballnationalmannschaft, wollte gerade mit einer Reisegruppe in Richtung USA abheben, um die Adlerträger zu unterstützen, als er noch kurz zum Interview gebeten wurde. Darin verriet der Rentner, dass in seiner Brust zwei Herzen schlagen. Er favorisiere nämlich die Mannschaften aus Kaiserslautern und - man höre und staune - Waldhof Mannheim! Eine Aussage, die man in dieser Form kein zweites Mal mehr hören dürfte. Eher erzählt uns ein Fan von Mainz 05, dass er im vollbesetzten Fanbus zum Auswärtsspiel nach Frankfurt gefahren ist.


    Witziger Fußball-Clip: Waldhof- UND FCK-Fan? Ja, das gibt es wirklich!


    In diesem Sinne: Isses Läwe noch so trieb, immer hoch die Gellerieb!


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: https://bit.ly/whatsapp_TB

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news

    Diskussionsthema zum Artikel: De Deiwel soll mich hole: Gute Zeiten, schlechte Zeiten


    De Deiwel soll mich hole: Gute Zeiten, schlechte Zeiten

    FCK-Fan zu sein ist nicht immer einfach. Manchmal ist man obenauf, manchmal wird man belächelt. Aber wer den Bund mit dem Teufel einmal eingegangen ist, wird ihn nicht mehr lösen.


    Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]

    1. Ein kleines gallisches Dorf gegen den Rest der Welt
    2. Untergang auf Raten
    3. Don Hengen und sein Näschen

    „Lautre is widder do!“. Ein Spruch, der seit der Aufstiegsfeier im Mai 2022 rund um den Betzenberg für eine Welle der Euphorie steht - und gleichzeitig weit mehr als nur eine Floskel ist. Als Kind der Siebziger musste man als FCK-Fan in den letzten Jahrzehnten so einige Höhen und Tiefen durchleben. Der Fußballstandort Kaiserslautern galt lange Zeit als das kleine gallische Dorf in Deutschlands Topliga und hatte schon etliche Jahre vor dem VfL Bochum den Nimbus des unabsteigbaren Stehaufmännchens. Der alljährliche Klassenerhalt in der Bundesliga war die immer wiederkehrende Herausforderung der Roten Teufel, die 33 Jahre lang mit Bravour gemeistert wurde. Dazu freuten wir Fans uns regelmäßig ein Loch in die Kniescheibe, wenn einer der Lautrer Spieler für seine Nationalmannschaft nominiert wurde. Wer aber Konstanz bei seiner „Fußballliebe“ haben möchte, der muss zum großen und eben auch stinklangweiligen FC Bayern gehen. Auf den FCK wartete eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die erst noch richtig Fahrt aufnehmen sollte. Erste Anzeichen gab es Anfang der 80er Jahre.

    Ein kleines gallisches Dorf gegen den Rest der Welt


    Der FCK befreite sich in dieser Zeit erstmals aus dem gefühlten Dauerexistenzkampf. Kalli Feldkamp führte die Roten Teufel in die Spitzengruppe der Bundesliga und schaffte es sogar, dass sich seine Mannschaft jahrelang in diesen Tabellenregionen festsetzen konnte. In dieser Zeit durfte ich mit meinem Vater zum ersten Mal ein Spiel in der damals noch nicht überdachten Westkurve hautnah miterleben und spätestens nach diesem 2:0 gegen Eintracht Frankfurt war meine ohnehin schon angeborene Leidenschaft für den FCK voll entfacht. Beppo Hofeditz und Hans-Peter Briegel schossen die beiden Tore und letzterer ist bis heute mein persönliches Idol. Der 1. FC Kaiserslautern mauserte sich zum Dauergast im Europapokal und Spiele gegen Gegner wie Sporting Lissabon, den SSC Neapel oder natürlich unvergessen Real Madrid gehörten für uns junge Fans damals fast schon zur Tagesordnung.


    Plötzlich war der FCK eine der Adressen im deutschen Fußball, zu der man auch als Nationalspieler gehen konnte. Neben dem Glücksgriff Ronnie Hellström und der Walz aus der Pfalz spielten in dieser Zeit auch Ausnahmekönner wie Thomas Allofs oder Torbjörn Nilsson für die Roten Teufel. Auch ein Nachwuchsspieler namens Andreas Brehme fand erstmals den Weg auf den Lautrer Betzenberg. Im örtlichen Sportverein galt der 1. FC Kaiserslautern als Mitfavorit auf die deutsche Meisterschaft und wir Jungs trugen stolz unsere Sporttaschen mit FCK-Aufklebern durchs Dorf, um auf dem knüppelharten Brascheplatz unseren Vorbildern nachzueifern. Abends ging es mit aufgeschlagenen Knien und übel wässernden Schürfwunden ins Bett, bevor am nächsten Morgen im Pausenhof versucht wurde, die Galerie der Lautrer Spieler in der Panini-Bilder-Sammlung zu komplettieren. Leider stieß diese sportliche Hochphase allerdings mit dem Ende der ersten „Ära Feldkamp“ an ihre Grenzen. Die Roten Teufel näherten sich unter Kallis Nachfolgern Rudi Kröner, Manfred Krafft und Co. wieder dem Bundesligamittelmaß. Wir Fans wussten, was Träume sind und hatten natürlich Lust auf mehr.


    //


    Möchtest du dazu beitragen, dass Treffpunkt Betze weiterhin unabhängig und werbefrei bleibt? Werde jetzt Supporter-Mitglied und unterstütze uns dabei, noch mehr großartige Inhalte über den FCK zu produzieren und zu teilen.


    2236-supporter-banner-960x168-png

    Untergang auf Raten

    Nach einer Reihe unglücklicher Entscheidungen und der Rückholaktion vom „weißen Fuchs“ Feldkamp startete der FCK in sein erfolgreichstes Jahrzehnt im deutschen Profifußball. Aus dem Abstiegskandidaten Nummer eins wurde ein DFB-Pokalsieger und nur ein Jahr später ein Deutscher Fußballmeister. Wir, die wir mittlerweile nicht mehr darauf angewiesen waren, ins Stadion mitgenommen zu werden, wurden zwischenzeitlich zu stolzen Dauerkartenbesitzern und feierten im Zwei-Wochen-Takt eine Party nach der anderen. Wir hatten gelernt, dass Träume wahr werden können. Neben „Karneval am Betze“ gab es aber auch tragische Momente wie das legendäre Europapokalspiel gegen Barcelona, bei dem ein Spielverderber namens José Mari Bakero einem ganzen Stadion den Stecker zog, oder auch der damals als Betriebsunfall geltende Abstieg 1996, der aber - ganz Lautern-typisch - durch den gleichzeitigen Gewinn des DFB-Pokals und der damit verbundenen Qualifikation für den Europapokal direkt wieder etwas gemildert wurde. Dennoch war die Veröffentlichung des kommenden Spielplans ein Schock. Statt zum FC Bayern musste der FCK nach Unterhaching und Meppen reisen, was damals einem fußballerischen Supergau gleichkam.


    Es war also wieder mal Zeit für einen Umbruch. FCK-Urgestein Norbert Thines trat zurück, Otto Rehhagel konnte als neuer Trainer gewonnen werden und schrieb mit seiner Mannschaft ein Fußballmärchen, das es in der Form nie wieder geben wird. Allerdings brodelte es hinter den Kulissen auch gehörig. Spätestens mit der Meisterschaft 1998 hielten Funktionäre Einzug, die in erster Linie darauf bedacht waren, sich selbst ins rechte Licht zu rücken und sich als Repräsentanten des FCK in den Medien zu beweihräuchern. Dass der Verein in diesem jahrelangen Prozess fast zugrunde ging, schien einige dieser Herren nicht zu interessieren. Für uns Fans brachen schwere Zeiten an. Dem sportlichen Niedergang folgten erhebliche finanzielle Probleme. Wir wurden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen angepumpt, unterstützten unsere Roten Teufel natürlich großzügig und mussten mit ansehen, wie die Millionen verbrannt und die FCK-Zitrone bis auf den letzten Tropfen ausgepresst wurde. Erst als wirklich nichts mehr zu holen war und der sportliche Totalschaden bevorstand, hatten die Parasiten genug gesaugt und ließen von ihrem Opfer ab.

    Don Hengen und sein Näschen


    Im Dezember 2019 schöpfte ich erstmals wieder Mut. Markus Merk hatte offensichtlich genug vom Lautrer Niedergang und glänzte im Gegensatz zu anderen Ehemaligen mit Taten statt mit Worten. Er zog mit ihm vertrauten Personen in den Aufsichtsrat ein und sorgte Schritt für Schritt für Veränderungen. Mit der Verpflichtung von Marco Antwerpen und Thomas Hengen bewies er das glücklichste Händchen - oder besser: den größten Sachverstand. Plötzlich ging wieder etwas auf dem Betzenberg. Nach dem zwischenzeitlich fast unmöglich gewordenen Klassenerhalt in der dritten Liga formten die beiden eine schlagkräftige Truppe und gleichzeitig konnte dem Verein dank eines Insolvenzverfahrens und neu gewonnener Investoren auch wirtschaftlich wieder auf die Beine geholfen werden. „Jetzt rollt der Zug“, sagte der damalige Co-Trainer Frank Döpper und ahnte nicht, wie viel Wahrheit in dieser Aussage steckte - auch wenn ihm und seinem Chef Ante die sprichwörtliche Weiterfahrt in diesem Zug aufgrund eines Leistungseinbruchs der Mannschaft verwehrt blieb.


    Die Underdog-Experten Dirk Schuster und Sascha Franz beerbten das beliebte Trainer-Duo und erwiesen sich sehr schnell als absoluter Glücksgriff. Der erfolgreichen Relegation gegen Dynamo Dresden ließen die Roten Teufel eine überragende Aufstiegssaison in der Zweiten Liga folgen. Fernab jeglicher Abstiegs- oder Existenzkämpfe konnte das Schiff auf Kurs und die Klasse gehalten werden. Das Umfeld ist wieder Feuer und Flamme für die Männer in Rot, täte nun aber auch gut daran, die Ruhe zu bewahren. Der Absturz war eine jahrelange Tortur, geben wir dem Verein nun die gleiche Zeit, sich wieder zu entwickeln. Der FCK hat sich den Nährboden für eine erfolgreiche Zukunft selbst geschaffen, die richtigen Leute sind am richtigen Platz. Wenn ich heute durch die Stadt oder einen Supermarkt gehe, sehe ich nur noch wenige Kinder im Bayern-Trikot oder in anderen verzweifelten Outfits. Plötzlich tauchen die Mini-Herchers oder Nachwuchs-Boyds wieder vor mir an der Kasse auf und spätestens dann weiß ich: „Lautre is widder do!“.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    //


    Du willst alle Neuigkeiten rund um den FCK einfach und direkt auf deinem Smartphone empfangen?


    - 90+6. Der Treffpunkt Betze Podcast: Spotify

    - Whatsapp-Nutzer klicken hier: https://bit.ly/whatsapp_TB

    - Telegram-Nutzer klicken hier: https://t.me/treffpunktbetze

    - Treffpunkt Betze in der Google News-App: https://bit.ly/TB_google_news